also ich bin ein glücklicher Besitzer eines Mustang Fastback GT von 66... Und ich kann dir sagen, dass du für ein wirklich gutes Stück, an dem du Spass hast, sicher nicht unter 20-25.000€ hier in D bekommst. Wenn du allerdings auf der Suche nach einem Rsto-Projekt bist, dann kannst auch schon mit 10-14.000€ einsteigen. Dann solltest du aber bedenken, dass du viel Zeit, Erfahrung und vor allem Geld mitrbingen musst. Das wichtigste bei solchen Oldtimern ist, dass eine gute Grund-subsatnz vorhanden ist - bedeutet - Rahmen und Karosserie ist das wichtigste, denn wenn die schlecht ist, wird es schnell teuer. Motor, Getriebe usw sind schnell ersetzt und brauche am wenigsten Zeit.
Ein gutes Coupé, also kein Fastback bekommst du in D schon für 14.000-17.000€. An dem brauchst du aber dann auch nicht mehr viel machen. Etwas schrauben solltest du aber trotzdem können. schau doch mal bei www.dr-mustang.com vorbei, hier findest du oft Angebote und viele hilfreiche Tipps!

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die masse des fahrzeugs soll erst mal als variable sein. zwischen 500 und 1500kg. Der Motor ist ein permanent erregter synchromotor mit konstanten 320V die von einem Gleichrichter gewandelt werden sollte... Hhilft das weiter? Viele Grüße

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Kann denn immernoch keiner weiterhelfen? Ist es vielleicht hilfreicher, wenn ich ein Bild dazu einstelle?

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hat denn keiner eine Idee? Grüße

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Hi,

also es ist ein Li-Akku. Kein Gleichrichter. In Matlab habe ich einfach ein Sinusförmiges Signal rein gegeben und dabei die negativen Werte also den negativen Strom rausgefiltert. Wenn ich nun also einen periodischen Fahrzyklus simuliere, sollte die Spannung innerhalb der batterie allerdings kontinuierlich absinken, bis sie unter ein bestimmtes Niveau kommt, an der die Spannung nicht mehr ausreicht. Wenn ich aber wie oben beschrieben, das ganze so simulieren, dann habe ich immer an der Stelle wo der Gradient negativ wird, wieder einen Anstieg auf die Ursprüngliche Spannung. Das ist doch nicht richtig, oder doch? Denn wenn der Innenwiederstand als konstant anzusehen ist, dann müsste nach U=R*I U proporional zu I sein. Weiß einer Rat? Grüße

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