Schuss ins Blaue: Ihm fehlen wohl die passenden Codecs. Für MPEG-Formate sind sie meines Wissens nach, wie bei Fedora, nicht in den repositories enthalten. Die muss man extern nachladen.

...zur Antwort

Meistens hängen solche Probleme an falschen Einstellungen in der SMB.conf. Wenn sich beide Rechner im gleichen Netz befinden, wird auch kein Wins benötigt, da sich beide Rechner über die ausgesandten Broadcasts sehen können. Zumindest war das bis einschließl. Win XP so. Würde mich wundern, wenn Win7 nicht mehr mit Broadcasts arbeitet.

Hast du eventuell den Samba als Domain-Controller configuriert, oder user-level Freigaben erstellt? Security muss auf share stehen.

Das kann amn am besten lösen, wenn du entweder deine smb.conf hier postest, oder mir diese gerne auch als persönliche Mitteilung sendest.

Gruß, Dirk

...zur Antwort

Einen Server aufzusetzen ist nicht so einfach. Vor allem wenn das auf einem BS passieren soll, welches man nicht kennt. die Server-Software muss auch unter Linux lauffähig sein. Also einfach CD rein und Exe-file aufrufen kannst du gleich haken. Da ist Handarbeit gefragt.

...zur Antwort

Linux ist auch ohne virenscanner sicher genug. Das stimmt. Trotzdem habe ich clamav auf meinem Server, das hat aber eher den Grund, meinen Posteingang und die vorhandenen Samba-Shares sauber zu halten. Wenn ich denn mal Windows starte, entweder auf meinen Rechnern (schon über 1 Jahr nicht mehr passiert), oder auf Kundenrechnern, was deutlich häufiger der Fall ist, dann will ich keine Überraschungen erleben. Vor allem da auf den Shares die Tools liegen, die ich bei Windows-Maschienen von Kunden brauche. In dem zusammenhang machen Virenscanner Sinn - unter Linux.

...zur Antwort

Un deine Frage zu beantworten. Ob und wie weit es Nachteile gibt hängt ganz davon ab, was du mit dem System machen möchtest. Spielen, Office-Kram oder irgendwelche Spezial-Anwendungen. Wenn du deine Anforderungen konkret beschreiben würdest, könnte ich dir die Frage beantworten. Es gibt keine allgemeinen Vor und Nachteile, wenn es um Betriebssysteme geht. Da müssen immer die Anforderungen betrachtet werden, um in Einzelfall die Abwägungen zwischen des Betriebssystemen zu treffen.

...zur Antwort

Kommt auf die Grafikkarte an. Wenn es eine NVidia oder ATI ist, wirst du nicht umhin kommen, die Installation mit einem normalen Monitor zu machen und dann die Treiber zu suchen ein zu spielen (bei Fedora z.B. aus dem RPMFusion-Repository).

Danach kannst du alles konfigurieren um den Fernseher wieder an zu schließen.

Ohne Konfiguration der Hardware denke ich nicht, das du über den HDMI-Out, sofern es sich darum handelt, eine saubere Ausgabe hinbekommen wirst.

...zur Antwort
  • Druckerfreigabe einrichten

  • Samba auf Linux-Rechner installieren (zumindest die client Libraries

  • Drucker einrichten (sollte mit yast möglich sein)

Wenn es mit Yast nicht geht, dann kannst du über das CUPS Web-Interface versuchen. Die meisten Distributionen liefern auch ein GUI für CUPS mit (zumindest Fedora, ubuntu usw.), ob das auch bei SuSE so ist, weiß ich nicht wirklich.

...zur Antwort

Mit dem Ausdruck Pager-Befehle kann ich so auch nichts anfangen. Beschreibe doch mal, was du mit dem entsprechenden Befehl(en) erreichen möchtest, dann kann dir besser geholfen werden.

...zur Antwort
X-Server mit root-Rechten

Im Runlevel 5, wo X automatisch startet, hat er ohnehin root-Rechte. Bein einloggen werden dann für die Session die entsprechenden Userrechte angenommen. Das wäre z.B., sofern X als ordinärer User läuft, garnicht möglich. Wenn man auf Nummer Sicher gehen will uns kein grafisches Login braucht, kann man den Server ja als normaler user aufrufen, wenn man das System im Runlevel 3 startet. IMHO läuft er dann auch nur als dieser User.

Ich würde für eine Workstation doe Version mit GUI-Login allerdings bevorzugen. Auf einem Server hat X meiner Meinung nach nichts zu suchen.

...zur Antwort

Das Beste ist es, als Anfänger, wenn man im Installer die Funktion auswählt, bei der Partitionierung, die das alte Betriebssystem bestehen lässt und den freien Speicherplatz selber partitioniert. Fedora nimmt dann eine doch recht vernünftige Partitioneirung des freien Bereichs vor und für das "alte" Betriebssystem auch gleich dem Boot-Manager hinzu.

Voraussetzung dazu ist, das auf dem freien Plattenbereich keine Partitionen liegen, da die automatische Partitionierung nur solche Bereiche verwendet. Sollte da bereits eine leere Partition vorhanden sein, dann kannst du diese einfach unter Windows löschen. Dann klappt das.

...zur Antwort

Diese meldung an sich ist ganz normal. Eigentlich sollte nun der X-Server starten. Hast du einen Recovery-Stick dabei? Wenn ja würde ich den einfach nochmal drüber bügeln und sehen, was er dann macht. Man könnte den Fehler auch von Hand suchen, aber das erfordert dann tiefer gehende Kenntnisse. Wenn du dich etwas mit Linux auskennst, würde ich einfach mal im Maintainance-Mode (Runlevel 1) in die Logs schauen.

...zur Antwort

Die Frage ist, ob Xandros überhaupt auf apt aufbaut. Nicht das es sich um ein Derivat handelt, was auf rpm aufgebaut ist.

Die Frage ist auch, ob das Package auch vncserver heißt. Normalierweise gibt es einen grafischen PAketverwalter mit Suche. Den würde ich als erstes befragen.

Die Fehlermeldung läßt darauf schließen, das apt ein Modul für http fehlt. Suche einfach mal nach der Datei, die er anmosert.

Sonst hilft nur noch, die Konfig von APT zu prüfen und sicher zu stellen, das du eine Verbindung zum INet offen hast.

HTH, Dirk

...zur Antwort

Es gibt für die Karten an sich keine Treiber. Die werden meistens für die Chipsets ausgelegt und auch nach diesen bezeichnet. Wenn du in einer Console lspci ausführst, nachdem die Karte eingebaut wurde, dann solltest du die Karte dort finden und auch den Chipset erkennen können. wenn du den Namen des Chips kennst, Bzw. dessen Bezeichnung, dann kannst du damit im Internet nach Treibern suchen. Wenn es ein Chip ist, für den es nur einen Workaround Treiber gibt, wie z.B. der ACX110 von TI, dann wird das ganze etwas knifflig.

Die meisten anderen Treiber, wie Intel, Orinoco und viele Mehr sind in der regel schon im Standard-Kernel enthalten.

...zur Antwort

So, jetzt aber. Live-CDs bieten fast alle Distributionen. Die Meisten können auch auf NTFS schreiben und wären zum Löschen geeignet.

Aber was soll das bringen? Wenn die schon gebrannt sind ist es sowieso zu spät. Andererseits ist das Löschen anderer Leute Daten ebenso eine Straftat, wie der illegale Download selber. Und die Einrede der Prävention ist nach getanem Download auch nicht möglich.

Hmmm, Ich würde, wie als Antwort auf die andere Frage eher auf Prävention für die Zukunft setzen.

...zur Antwort