Ich glaube, die gute Lena will uns verarschen. Erst Gestern habe ich eine ganz ähnliche Frage von ihr beantwortet!

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Ich bin auf das gleiche Ergebnis gekommen wie Menno.

3 Arbeitstage (24 Std.) x 500 Holztafeln =1500 Tage oder anders gerechnet: 24 Std. x 500 = 12.000 Std. : 8 Std. ( 1 Arbeitstag ) macht 1.500 Tage für die Herstellung der Holztafeln.

Die Druckzeit : für 1 Seite 5 min. = 12 Seiten für 1 Std. (60 :5) x 8 Std. = 96 Seiten am Tag. Nun 500 : 96 = 5,2 Tage oder anders gerechnet: 500 x 5 = 2500 Min. : 60 = 41,66 Std. : 8 = 5,2 Tage.

Macht zusammen 1.500 + 5,2 = 1.505,2 Tage : 365 = 4,12 Jahre. Das sind 4 Jahre, 1 Monat und 13,2 Tage (ohne Mittagspause).

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http://de.wikipedia.org/wiki/Antiqua-Fraktur-Streit#Normalschrifterlass Lesen musst Du allerdings selber ;-)

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in dem Du bei Google " die NS Vergangenheit von Hans Sponholz" eingibst.

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So, so, im Internet hast Du gesucht und diese Seite http://www.gutenberg.de/ nicht gefunden? Schäm Dich...;-)

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Da solltest Du Dir keine großen Gedanken machen. Natürlich ist letzlichst jede Überfahrt von Wind und Wellen abhängig - mehr oder weniger. Im Gegensatz zu den alten Fähren aus den Anfangsjahren des Formentera-Tourismus, die rund eine Std. brauchten, sind die Heutigen wesentlich schneller (ca. 1/2 Std.) und liegen besser im Wasser. Manchmal hat man ein Gefühl, als mache man eine "Busfahrt". Eine Garantie darauf wirst Du aber nicht bekommen. Lange Antwort, kurzer Sinn: Das Risiko ist für Dich durchaus vertretbar. Schiff Ahoi...

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Nicht das ich wüsste. Deiner Frage entnehme ich, dass der Satz schon abgelegt ist. Dann hast Du nur die Wahl zwischen Pest und Cholera - neu setzen und drucken oder so lassen.

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Wenn Dir etwas an dem Buch liegt, solltest Du es in eine Buchbinderei geben!

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...da lachen ja die Hühner, bzw. die Osterhasen. Trotzdem: http://www.ein-druck.net/was-wir-fuer-sie-tun-koennen/druck/drucktechnik-geschichte.html#c196

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Hi, heiliges Kanonenrohr, was für ein Zeug!! Hatte dein Vater denn beruflich damit zu tun? Es handelt sich dabei eindeutig um Druckstöcke für den Buchdruck (Hochdruck), sogenannte Klischees, in unterschiedlichen Materialien und Herstellungen. Diese wurden auf Unterlagen – meist aus Metall (früher aus Holz) - geklebt, damit sie die gleiche Höhe hatten wie der Schriftsatz. Zur weiteren Verwendung kann ich Dir nichts sagen...

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Soll ich es für Dich schreiben? ,-) Dann hast Du frei... Schülerhilfe gilt nicht. Nur weil Weihnachten ist....dieses hier: http://www.schreiben10.com/referate/Deutsch/2/Gutenberg-und-der-Buchdruck-reon.php

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Manuel: 2 DIN A4 Blätter auf A5 halbieren, falzen und ineinander stecken. Mit der Hand durchnummerieren von 1 – 16. Aus den 4 nummerierten A5 Seiten mittels Tesafilm wieder 2 A4 machen. Druckvorlage fertig.

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...dann gib doch mal in der Suchmaschine - die mit W anfängt - nacheinander "litographie, siebdruck und buchdruck" ein. Oder bei G..... "Druckverfahren..." Viel Glück.

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Diese Frage - oder ähnlich - wurde schon x mal gestellt. Stell sie doch mal in die Suchfunktion. Dort bekommst Du Antworten über Antworten bis ins letzte Detail zu dem Thema.

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Falls Du das selber machen willst - und nicht eine Druckerei - dann schau mal in deine Druckersoftware, z.B. unter Layout, doppelseitiger Druck oder so...

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