die Vorredner haben schon alles genannt, was ich auch gesagt hätte. Sehr guter Text. So etwas Ordentliches findet man heute leider viel zu selten. Der erste Kommentator, AppleHater, ist offensichtlich auch ein Orthographie-Hater. Der sollte mal seine eigene Rechtschreibung überprüfen lassen.
Der ist "Symbologe", aber so etwas gibt es gar nicht. habe noch nie von einem solchen Studiengang in deutschland gehört,
Die bisherigen Antworten haben eigentlich wenig bis gar nichts mit dem angegebenen Reiseverlauf (Köln-Eifel-Alpen-Meer) zu tun. Ich würde vorschlagen, dass man auf jeden Fall entweder die Mosel (Koblenz bis Trier) oder das Ahrtal (Bad Neuenahr, Altenahr mit Dernau als dem ältesten Weinbauort) gesehen haben sollte. Herrliche Landschaft, guter Wein. Die gesamte Eifel ist zum Wandern/ relaxen hervorragend geeignet. Und von wegen Kultur sind natürlich Köln, Trier, Aachen erste Adressen (von Trier aus ist auch ein Abstecher nach Luxemburg nur ein Katzensprung). Und romatisch bis märchenhaft ist z.B. die Burg Eltz (Seitental von der Mosel aus). Ein Ausflug in die Zeit der 70er-Jahre bietet die Besichtigung des sogenannten zu damaliger Zeit hochgeheimen "Regierungsbunkers" bei Marienthal/ Ahrweiler, der einem auserwählten Kreis von 3000 Regierungsangehörigen und anderen das 30-tägige Überleben bei einem Atomschlag sichern sollte, aus heutiger Sicht sehr makaber. Auch ich werde dieses Jahr im Land bleiben, auch aus Kostengründen, und weil es bei uns auch schön ist. Auch wenn ich ein absoluter Frankreich-Fan bin.
Da erkundigt man sich am besten in der Gemeinde (Verwaltung, Bürgermeister) in der man Einheimischer ist. Vermutlich ist die Frage aber ganz allgemein gestellt. Also: wenn eine Gemeinde ein "Einheimischenmodell" realisiert, vergibt (verkauft) sie Grundstücke zu Preisen, die für Einheimische unter dem ortsüblichen Preis (dafür gibts Festlegungen)liegen. Ob jemand "Einheimischer" ist, ist an bestimmte Kriterien gebunden, die vom Gemeinderat festgelegt werden. Darunter fallen z.B. die Zeit, in der man in der Gemeinde wohnt, inwieweit man sich in der Gemeinde engagiert, ob man bereits Wohneigentum besitzt usw. Manchmal werden auch Verdienst-Obergrenzen gesetzt. Alles eine Frage der jeweiligen Festlegungen.
Hallo Kathrin79, Was heißt schon Erfahrung? Ich könnte zumindest jemanden fragen, der im Landratsamt und Gemeinderat mit sowas zu tun hat. Wenn ich nur die Frage wüsste.