Sind meine Formulierungen richtig, bitte um Ratschlag und Hilfe

Hallo Cleverle,

ich habe ein Protokoll geschrieben. Es handelt sich um eine Übungsaufgabe. Frage: Das Protokoll wird im Präsens geschrieben, habe ich diese Zeitform einhalten können? Gibg es Fehler?

Danke an alle! Gruß - Slawa

TOP 4 Ein Bericht über die ersten 2 dreiwöchigen Schulungen für jeweils 5 Technikerinnen und Techniker aus Hull liegt vor. Die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Kolleginnen und Kollegen aus Hull sind mit dem Aus- und Fortbildungskonzept sehr zufrieden. Frau Henning betont, dass es einige Anfangsschwierigkeiten gegeben habe. Frau Henning erklärt, dass es eine gewisse Unstimmigkeit in der Unterbringung und der Abendbeköstigung in der Pension „Rheinaue“ in den ersten Tagen des 2. Durchgangs gegeben habe. Diese Unstimmigkeiten habe man aber unverzüglich abgestellt. Zudem teilt Frau Henning mit, dass es im 1. Durchgang Probleme mit zwei unserer Ausbilder gegeben habe. Die Ausbilder teilten mit, dass ihre Erwartungen an die fachliche Kompetenz der britischen Kolleginnen und Kollegen nicht erfüllt sei. Frau Henning erkläre, dass man sich zusammengesetzt und mit allen Beteiligten über die unterschiedlichen Ausbildungen und Qualifikationsprofile in Großbritannien und Deutschland gesprochen habe. Zudem habe man Schwerpunkte des Aus- und Fortbildungsprogramms an einigen Stellen anders gewichtet. Dies habe Erfolg gebracht.

TOP 5 Frau Hattenkofer berichtet, dass die Jugendvertretung angefragt habe, ob über die Übernahme der kaufmännischen Auszubildenden, die im nächsten Jahr die Ausbildung beenden entschieden worden sei. Herr Dr. Schlüter erklärt, dass die Entscheidung in den nächsten Wochen fallen wird, wenn Herr Dr. Range aus den USA zurückkommt. Herr Dr. Schlüter vermutet, dass die Auszubildenden zunächst eine auf ein halbes Jahr befristete Stelle bekommen werden. Herr Dr. Schlüter erklärt, dass das Unternehmen wegen der guten Geschäftslage und der positiven Geschäftsentwicklung allen Auszubildenden in diesem Jahr einen Dauerarbeitsplatz anbieten könne. Herr Dr. Schlüter dankt allen Beteiligten für die Teilnahme und schließt die Sitzung.

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die Vorredner haben schon alles genannt, was ich auch gesagt hätte. Sehr guter Text. So etwas Ordentliches findet man heute leider viel zu selten. Der erste Kommentator, AppleHater, ist offensichtlich auch ein Orthographie-Hater. Der sollte mal seine eigene Rechtschreibung überprüfen lassen.

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Die bisherigen Antworten haben eigentlich wenig bis gar nichts mit dem angegebenen Reiseverlauf (Köln-Eifel-Alpen-Meer) zu tun. Ich würde vorschlagen, dass man auf jeden Fall entweder die Mosel (Koblenz bis Trier) oder das Ahrtal (Bad Neuenahr, Altenahr mit Dernau als dem ältesten Weinbauort) gesehen haben sollte. Herrliche Landschaft, guter Wein. Die gesamte Eifel ist zum Wandern/ relaxen hervorragend geeignet. Und von wegen Kultur sind natürlich Köln, Trier, Aachen erste Adressen (von Trier aus ist auch ein Abstecher nach Luxemburg nur ein Katzensprung). Und romatisch bis märchenhaft ist z.B. die Burg Eltz (Seitental von der Mosel aus). Ein Ausflug in die Zeit der 70er-Jahre bietet die Besichtigung des sogenannten zu damaliger Zeit hochgeheimen "Regierungsbunkers" bei Marienthal/ Ahrweiler, der einem auserwählten Kreis von 3000 Regierungsangehörigen und anderen das 30-tägige Überleben bei einem Atomschlag sichern sollte, aus heutiger Sicht sehr makaber. Auch ich werde dieses Jahr im Land bleiben, auch aus Kostengründen, und weil es bei uns auch schön ist. Auch wenn ich ein absoluter Frankreich-Fan bin.

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Da erkundigt man sich am besten in der Gemeinde (Verwaltung, Bürgermeister) in der man Einheimischer ist. Vermutlich ist die Frage aber ganz allgemein gestellt. Also: wenn eine Gemeinde ein "Einheimischenmodell" realisiert, vergibt (verkauft) sie Grundstücke zu Preisen, die für Einheimische unter dem ortsüblichen Preis (dafür gibts Festlegungen)liegen. Ob jemand "Einheimischer" ist, ist an bestimmte Kriterien gebunden, die vom Gemeinderat festgelegt werden. Darunter fallen z.B. die Zeit, in der man in der Gemeinde wohnt, inwieweit man sich in der Gemeinde engagiert, ob man bereits Wohneigentum besitzt usw. Manchmal werden auch Verdienst-Obergrenzen gesetzt. Alles eine Frage der jeweiligen Festlegungen.

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