Ich würde da zuerst die Wände bemalen. Bilder gibt es im Netz. Wenn du die auf kariertem Papier ausdruckst und entsprechend im Maßstab vergrößerst kann selbst ein Laie sie malen. Mit Pflanzen dekorieren. z. B. Dornröschenturm an die Wand und davor eine Kletterrose im Topf. Halterungen an den Turm.
Warum willst du überhaupt das Sorgerecht haben? In einer guten Partnerschaft und als Eltern entscheidet man sowie gemeinsam. Wenn ihr euch nicht so gut versteht, dass ihr nichtmal zusammen wohnen könnt/wollt geschweige denn evtl. heiraten, dann lass es besser so wie es ist. Sonst gibt es noch mehr Streit, wenn jeder dann später auf "sein gutes Recht" besteht. Umgangsrecht hast du doch sowieso.
Ich denke schon. Wieviel hängt auch von der Höhe der Miete ab. Das Einkommen deines Freundes zählt dann auch mit. Dein Zuschlag für Alleinerziehende fällt komplett weg und ihr zählt dann beide als Partner und nicht mehr als Haushaltsvorstand. Freibeträge vom Einkommen gelten für jeden extra.
So einen Mann wünsch ich mir. Du hast schon so viel getan. Sie kann wirklich froh sein dich zu haben. Ganz toll. Mach also einfach weiter so. Wichtig immer die gegenseitige Achtung und Anerkennung der geleisteten Arbeit. Zeig ihr die Freude die du hast. Viele schöne gemeinsame Erlebnisse völlig egal was, Hauptsache alle haben Freude daran. Bei dem Wetter kann es auch nur ein schöner Frühlingsspaziergang sein. Wichtig auch, dass du sie nicht nur als Mutter deines Kindes sondern weiter als begehrenswerte Frau siehst. Das ist der Fehler, den die meisten machen. Aber wem sag ich das. Du machst das schon.
Hallo, ich kann dich gut verstehen und wünsche dir erstmal viel Kraft für das Verfahren, denn du brauchst sie für die Kinder. Soweit ich das kenne, soll immer zum Wohl der Kinder entschieden werden. Das heißt nach Möglichkeit solltet ihr euch einvernehmlich einigen. Sie haben grundsätzlich ein Recht auf ihren Vater und er damit auch ein Umgangsrecht und -pflicht. Wenn sie noch so klein sind, brauchen sie aber vorallem auch ihre Bezugsperson und das bist nun mal du als Mutter. Da das Kleinere evtl. noch gestillt wird und auch das Größere vielleicht noch nie lange ohne dich war, die Beziehung zum Vater noch nicht sehr stark ist, dürfte sich der Umgang vorerst (etwa bis sie 3 Jahre sind) sicher nur auf 1- 2 Stunden/Woche mal am Nachmittag beschränken. Wie oft in der Woche/Monat hängt vom Gericht und auch von seiner Zeit ab. Die meisten geben das irgendwann auf, wenn sie 2 x wöchentlich für eine Stunde Besuch weit fahren müssen. Meist erledigt sich das spätestens bei einer neuen Freundin. Später kann es dann auch verlängert werden (meist nur auf Antrag von ihm bei Gericht oder im Einvernehmen) und kann bei Schulkindern durchauch ganze Wochenenden und schon zwei Wochen Urlaub in den Ferien beinhalten. Übrigens ist er dir und den KIndern auch Unterhaltspflichtig. Wenn er dort seinen Pflichten nicht nachkommt, sich unzuverlässig bei den Besuchszeiten erweist, dir droht die Kinder zu entführen oder ihnen etwas anzutun, kann auch ein begleiteter Umgang unter Aufsicht erfolgen. Kannst über deinen Anwalt beantragen. Umgang und alleiniges Sorgerecht sind zwei paar Schuh. Wenn er weiter weg wohnt, dienstlich viel unterwegs, ggf. schlecht zu erreichen usw. dürfte es beim alleinigen Sorgerecht keine größeren Probleme geben. Schließlich mußt du manchmal auch schnelle Entscheidungen für die Kinder treffen können. Versuch auf jedenfall Fall, dich immer Kompromissbereit zu zeigen. Es geht um das Wohl deiner Kinder.
Frag einfach mal im örtlichen Tierheim oder Tierschutz nach ob sie jemand gefunden hat. Die schauen meist nach ob gefundene Tiere gechipt sind.
Also für mich das das keine Schwarzarbeit. Solange du keine Geld- oder Sachleistungen erhälst und dem Arbeitsmarkt voll zur Verfügung stehst. Probleme könnte es nur geben wenn dir bei deiner Hilfe ein Unfall passiert. Macht lieber einen Vertrag auf 165/400 Euro Basis. Meldet es ordentlich an und wenn der Gewinn noch nicht reicht hast du halt was gut bei deinem Vater.
Ich denke das ist bei jeder Frau und auch bei jeder Schwangerschaft anders. Ich war insgesamt vier mal schwanger. Bei den ersten beiden habe ich nicht wirklich was gemerkt, außer das die Tage nicht kamen und mir der Kaffee morgens nicht mehr geschmeckt hat. Das waren die Jungs. Übelkeit gab es keine und selbst der Test beim Arzt war anfangs negativ. Damals wurde nur selten Ultraschall gemacht. Vor 22 und 19 Jahren. Diese Schwangerschaften wurden daher auch erst in der 13. bzw. 11. Woche festgestellt. Bei meinen Mädchen hatte ich starke Übelkeit mit Erbrechen schon am 2. Tag nach dem GV. Hatte zwei Wochen vorher meine Tage gehabt und wußte sofort das da was ist. Meine Kleine ist jetzt 11 und auf dem ersten Ultraschallbild ist nur ein kleiner dunkler Punkt (Fruchtblase) erkennbar. Meiner Schwester war immer übel und sie hat einen Jungen. Ist also bei jedem anders.
Hallo, als Erstes möchte ich dir sagen, das du die Anderen (sprich deinen Vater) nicht ändern kannst. Aber du kannst deine Einstellung zu seiner Kritik ändern. Sieh Kritik immer als etwas absolut Positives. Wenn dich jemand kritisiert will er dir nur helfen dich zu verbessern. Das macht nur jemand dem sehr viel an dir liegt. Mit dieser Grundeinstellung verarbeitest du sie besser und kannst dann gestärkt und evtl. ein bisschen Schlauer danach sein. Ansonsten besinn dich auch deine Stärken. Was kannst du besser als dein Vater und Bruder? Dir fällt sicher was ein. Wenn nicht frag deine Mutter.