Ehrlich gesagt denke ich auch nicht direkt an Gott, aber in kritischen Situationen muss ich trotzdem an ihn denken. Kinder bekommen den Glauben der Eltern beigebracht und werden eben so von ihnen erzogen. So entwickelt es sich dann, denn Menschen glauben ihren Eltern oder laufen der Familie hinterher weil diese diesen Glauben haben.
Ja. Offensichtlich hast du einen zu hohen Fettanteil.
Du kannst dich so nährstoffreich ernähren wie du willst, aber solange dein Körper immer noch denkt, dass du zu wenig wiegst, wirst du immer noch ans Essen denken müssen. Wenn du mentalen Hunger hast, wirst du es entweder für immer aushalten müssen oder du isst einfach, sodass dein Körper sich wohlfühlt und du nicht 24/7 ans Essen denken musst und entspannt leben kannst. Glaub mir, das Leben ist viel schöner als sich nur mit Gewicht und Nahrung befassen zu müssen. Mit 52 kg auf 168 cm bist du eben immer noch im Untergewicht.
Ich habe gelesen, dass man dem mentalen Hunger nachgehen sollte. Wenn du dies tust, wird sich der ständige Hunger irgendwann legen. Denn so merkt dein Körper, dass er jederzeit genug Nahrung bekommt. Wenn du ihn allerdings nicht fütterst, hat er das Gefühl, dass es momentan keine Nahrung gibt und er so 1. sparsam ist (langsamer Stoffwechsel) und 2. alles direkt als Fett speichert, wenn du auch nur bisschen zu viel an Kalorien gegessen hast. Ich spreche übrigens aus Erfahrung.
Nährstoffe sind eine Nebensache für das überleben, da sind die Kalorien nun mal entscheidender. Außerdem schadest du deinem Stoffwechsel dauerhaft, wenn du nicht isst bis du satt bist bzw. dein Körper nicht genug hat.
Ich frage nach Ratschlägen, nehme im Endeffekt jedoch trotzdem das, was ich richtig finde.
Wie kann man denn wie eine Leiche auf dem Rücken schlafen?