Hallo,
ich haben derzeit eine Elternzeit von zwei Jahren mit meinem Arbeitgeber ausgemacht mit der Option, nach Ablauf auf drei Jahre zu verlängern. Nach dem Motto: verlängern immer - verkürzen nimmer.
Das haben wir deshalb so gemacht, da man ja nie weiß, ob der Partner in der Zeit seinen Job verliert.
Zwischenzeitlich mußte mein Mann allerdings seinen Arbeitsplatz für ein Projekt in eine andere Stadt verlegen und wir zogen mit. Befand ich mich schließlich auch noch in der Elternzeit und wollte wie gesagt ja auf drei Jahre verlängern. Als ich dann meinen Chef bezügl. der Verlängerung kontaktierte wurde mir stattdessen ein Aufhebungsvertrag angeboten, der mir von mehreren Seiten auf Grund der wirtschaftlichen Lage wärmstens empfohlen wurde. Ich stimmte zu.
Jetzt sitze ich da und habe folgendes Problem: Bei der Vorstellung beim Arbeitsamt lief vorerst alles normal ab, bis zu dem Moment als ich erwähnte, dass ich bisher noch keine Unterbringung für mein Kind hätte. Wir sind auch erst vor vier Monaten hergezogen und ich hatte mich für einen regulären Kindergartenplatz (ab frühstens 2,5 Jahren) mit Erfolg bemüht. Darauf hin wurde meine Akte geschlossen mit den Worten: Keine Unterbringung des Kindes, kein Anspruch auf nichts!
Nichts bedeutet vor allem ich bin in zwei Wochen nicht mehr K