Du gehst mit deinem Handy-Browser auf www.google.de. Dann gibst du "LiteFTP download" ein und besuchst eine entsprechende Downloadseite (ich hab das vor 2 Jahren gemacht, ich kenne die Seite jetzt leider nicht mehr - aber ich hab dazu nicht lange gebraucht). Dann folgst du den Anweisungen auf der Seite und gelangst zum Download. Dann wirst du gefragt, ob du eine "gebührenpflichtige Verbindung" aufbauenlassen willst (Internetkosten, es sei denn, du hast eine Flatrate) Du stimmst zu und gehst im anschließend erschienenen Fenster auf "Speichern". Nachdem das Programm vollständig heruntergeladen wurde, bietet dir Handy gleich an, es zu installieren, was du dann auch bestätigst.

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Der Klassiker ist Zeitungen austragen. Aber das darfst du gesetzlich erst ab dem 13. Lebensjahr. Du kannst aber auch Pfandflaschen sammeln und beim nächsten Supermarkt abgeben. Pro Flasche bekommst du 25 Cent. Mit 20 Flaschen hast du also schon 5 Euro. Außerdem kannst du ja auch mal eure Nachbarn fragen, ob du den Rasenmähen kannst oder etwas in der Art. Da lässt sich auch leicht etwas dazuverdienen.

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1. eim Aufsteigen an der Luv-Seite des Gebirges folgt die Luft zunächst bedingt durch ihre mit der Zunahme steigende Ausdehnung bis zum Erreichen des Taupunkts der trockenadiabatischen Temperaturabnahme (1°C pro 100 Meter Höhe). Mit Erreichen des Taupunkts kondensiert die Luft. Dabei wird Wärme frei, die weitere Temperaturabnehme beim weiteren Aufsteigen mindert (feuchtadiabatische Temperaturabnahme, ca. 0,5°C pro 100 Meter Höhe).

2. Nach der Überquerung der Gebirgsbarriere erfolgt umgekehrt wieder die Temperaturzunahme auf trockenadiabatische Weise. Auf der Lee-Seite des Gebirges ist simpel gesagt sehr wenig Feuchtigkeit in der Luft, weil sich ja das meiste auf der Luv-Seite abgeregnet hat. Darum erwärmt sich die Luft trockenadiabtisch, wenn sie das Gebirge auf der Lee-Seite wieder heruntergleitet.

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* Das Programm wandelt natürlich in Audio_TS und Video_TS um, sorry :)

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Ergänze:

5. Lage in der Nähe der Elbe -> Transportmöglichkeit über Schiffe

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Zenitalregen ist ein Niederschlag, der durch den Sonnenhöchststand und die daraus resultierende Konvektion feuchter Luft hervorgerufen wird. Der Zenitalregen fällt zeitverzögert zum Sonnenhöchststand (verzögerte Erwärmung und Konvektion).

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Teil 4: Wasserdampf steigt hoch (Konvektion) und wird teilweise horizontal transportiert (durch Windströmungen). Bei Wolkenbildung kondensiert der abgekühlte Wasserdampf und geht teilweise als Niederschlag auf die Erdoberfläche nieder oder verbleibt durch erneute Verdunstung in der Atmosphäre. Die Niederschläge verdunsten zum Teil erneut, fließen als Oberflächenwasser den Ozeanen wieder zu oder versickern im Boden (z.B. Bodenhaftwasser, Grundwasser usw.).

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Teil 4: Wasserdampf steigt hoch (Konvektion) und wird teilweise horizontal transportiert (durch Windströmungen). Bei Wolkenbildung kondensiert der abgekühlte Wasserdampf und geht teilweise als Niederschlag auf die Erdoberfläche nieder oder verbleibt durch erneute Verdunstung in der Atmosphäre. Die Niederschläge verdunsten zum Teil erneut, fließen als Oberflächenwasser den Ozeanen wieder zu oder versickern im Boden (z.B. Bodenhaftwasser, Grundwasser usw.)

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Teil 3: Der Wasserkreislauf ist die natürliche Bewegung des Wassers innerhalb des Gesamtökosystems Erde. Es handelt sich hierbei um den Austausch zwischen Ozeanen (höchster Umsatz), Atmosphäre und Festland. Motor des Wasserkreislaufs ist der Energiehaushalt der Atmosphäre. Die erwärmte Luft der Atmosphäre nimmt bis zu einem bestimmten Maß Wasserdampf auf. Dieser verdunstet zum Teil auf den Festländern und über den Ozeanen. 

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Teil 2: Davon entfallen ca. 1,35 Mrd. km³ (97,6%) auf die Ozeane und ca. 33 Mio. km³ (2,4%) auf das Festland. Vom Wasser des Festlandes entfallen 1700 km³ auf die Flüsse (0,005%), 125000 km³ auf die Süßwasserseen (0,37%), 105000 km³ auf Binnenmeere und salzhaltige Seen (0,31%), 150000 km³ auf die Bodenfeuchte (0,45%), 50000 km³ auf das Wasser in der Biomasse (0,15%), 7000000 km³ auf das Grundwasser (20,94%) und 26000000 km³ auf das in Eis gebundene Wasser (77,77%). Nur 0,001% der Gesamtwassermenge der Erde befinden sich als Wasserdampf in der Atmosphäre. Durch diese Niederschlagsprozesse wird diese Menge Wasserdampf pro Jahr etwa 40-mal umgesetzt.

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Teil 1: Der Wasserhaushalt kann lokal, regional und global über die Wasserhaushaltsgleichung bilanziert werden: N = A + V + R - B. Dabei steht N für Niederschlag, A für Abfluss, V für Verdunstung, R für Rücklage (Boden-/Grundwasser, Eis, Schnee, stehenden Gewässer) und B für Aufbrauch (wird aus R durch Abfluss oder Verdunstung entnommen). Das Wasser auf der Erde verteilt sich wie folgt: Gesamtwassermenge der Erde: ca. 1,38 Mrd. km³. Das entspricht in etwa einem Wasserwürfel von 1100 km Kantenlänge. 

 

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Teil 3: Die so gebremste Gletscherzunge drückt und schürft durch ihr Eigengewicht eine muldenförmige Vertiefung, das Zungenbecken, aus. Das vor der Gletscherzunge vorangeschobene Gesteinsmaterial bildet einen lobenförmigen Wall, die Endmoräne. Am Ende einer Vereisungsperiode durchbrechen die Schmelzwässer den Endmoränenwall und lagern mitgeführtes Gesteinsmaterial auf riesigen Flächen ab (Schotterflächen im Alpenvorland, Sanderflächen in Norddeutschland). Die rieseigen Schmelzwasserströme werden schließlich geländebedingt gesammelt und dann durch ein stromartiges Gewässer, das Vorstromtal, abgeführt (in Süddeuschland z.B. die Donau).

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Teil 2: Das Trogtal entsteht durch Ausschürfen eines Kerbtals durch die Eismassen. Dabei entsteht eine typische Talform mit einem u-förmigen unteren Bereich (dort, wo das Gletschereis abgetragen hat) und flachen, geneigten oberen Talflanken (der Übergangsbereich zwischen steilen und flacheren Talflanken wird Trogschulter genannt). Tritt ein Gletscher aus dem Gebirge in das Vorland, so verlangsamt sich seine Fließgeschwindigkeit aufgrund des weniger steilen Gefälles.

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Teil 1: Eine Glaziale Serie ist eine nacheinander geschaltete Serie bestimmter Oberflächenformen im Verlauf einer Vereisungsperiode. Die typische Abfolge gestaltet sich wie folgt: Kar, Trogtal, Zungenbecken, Endmoränenwall, Sander- bzw. Schotterflächen, Urstromtal. Unter einem Kar versteht man eine sesselartige Vertiefung in der Hochgebirgsregion, in der sich Schnee sammelt und im Lauf der Zeit zu Gletschereis umbildet.

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Zyklone - Teil 5: Nach dem Durchzug der Warmfront kommt es innerhalb des Warmluftsektors für kurze Zeit zur Wetterberuhigung (in etwa konstante Lufttemperaturen bei langsam sinkendem Luftdruck). Beim Herannahen der Kaltfront entstehen durch das regelrechte "Einbrechen" des nachrückenden Kaltluftsektors in den Warmluftsektor gewitterartige Niederschläge (großtropfig und heftig) aus Cumulusbewölkung. Der Luftdruck variiert sehr stark, steigt dann beim Druchzug des Kaltluftsektors wieder an, die Lufttemperaturen sinken schlagartig.

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Zyklone - Teil 4: Mit dem Durchzug einer Zyklone sind ganz bestimmte Wetter- und Witterungserscheinungen verbunden: Beim Herannahen der Warmfront kommt es zu einer sich langsam verdichtenden Schichtbewölkung dadurch, dass die wärmeren Luftmassen auf den Kaltluftsektor aufgleiten. Diese Schichtbewölkung führt meist zu lang anhaltenden, feintropfigen Niedrschlägen (Landregen). Während dieser Phase steigen die Lufttemperaturen allmählich an, der Luftdruck sinkt stetig.

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Zyklone - Teil 3: Die beiden Luftmassen bilden einen linksdrehenden (Nordhalbkugel) Wirbel. Dabei dringt die Warmluft nach Norden, die Kaltluft nach Süden vor. Die spezifisch dichtere Kaltluft erreicht eine höhere Bewegungsgeschwindigkeit als die Warmluft. Holt die Kaltfront schließlich die Warmfront ein, so wird der gesamte Warmluftsektor nach oben abgehoben. Die Zyklone altert und löst sich schließlich auf.

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Zyklone - Teil 2: Entstehung: Die Zyklonen der mittleren Breiten bilden sich dann, wenn große Luftmassen unterschiedlicher Temperaturen und unterschiedlichen Feuchtigkeitsgrades zusammentreffen. Die sich dabei entwickelnden Grenzen zwischen diesen Luftmassen werden Fronten genannt. Kalte, trockene Luftmassen aus den Polargebieten treffen an der Polarfront auf warme, feuchte Luftmassen aus der tropischen Zone.

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