Selbstverständlich. Schon Hildegard von Bingen nutzte Hanf. Sicherlich auch etliche "Hexen" und "Zauberer" aka. Naturheilkundler, welche u.A. dafür verbrannt wurden.
Hanf reduziert Schmerzen, Übelkeit (z.B. durch schwerwiegende Erkrankungen, Behandlungen --> Chemotherapie etc.), beeinflusst den Dopaminhaushalt (Depressionen etc.) und wirkt entzündungshemmend.
Dabei muss man, wie bei jedem Medikament, natürlich auch mögliche Risiken abwägen.