Ja. Eine gute Medizin.

Selbstverständlich. Schon Hildegard von Bingen nutzte Hanf. Sicherlich auch etliche "Hexen" und "Zauberer" aka. Naturheilkundler, welche u.A. dafür verbrannt wurden.

Hanf reduziert Schmerzen, Übelkeit (z.B. durch schwerwiegende Erkrankungen, Behandlungen --> Chemotherapie etc.), beeinflusst den Dopaminhaushalt (Depressionen etc.) und wirkt entzündungshemmend.

Dabei muss man, wie bei jedem Medikament, natürlich auch mögliche Risiken abwägen.

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Der Arzt wird dir eine angemessene, altersentsprechende Menge injizieren, die i.d.R. auf deinen Körper (Körpergewicht etc.) angepasst ist.

(Viel) zu viel mag zwar beim Muskelaufbau helfen, hat jedoch etliche mögliche negative Wirkungen auf den Körper. Ich habe heute erst von einer Person gelesen, die durch zu viele Anabolika Herzversagen erlitt und seitdem hart kämpft, um wieder zurück ins normale Leben zu finden.

Gerne kannst du deinem Arzt offenbaren, dass du dir Gedanken über die angemessene Dosis machst. Er wird dich fachlich und kompetent aufklären.

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Er hat Recht, es gibt kein (deutsches) Volk

Das "deutsche Volk" ist genauso ein Konstrukt, wie das "amerikanische Volk". Wenn man sich die Geschichte anschaut, sieht man z.B. zum einen, dass Populationen, die Gebiete besiedeln, durch Völkerwanderungen etliche Male durchmischt wurden, und zum anderen wurden Grafschaften, Herzogtümer, Königreiche, und letztlich Nationen auseinandergebrochen und wieder zusammengefügt, so wie auch "Deutschland" bzw. das "deutsche Volk".

Für pragmatische Zwecke (z.B. Wirtschaft, Rechtsprechung, Wissenschaft etc.) ist dies hilfreich. Doch seine Identität darauf aufzubauen und unter Umständen sogar feindliche Gefühle zu anderen Menschengruppen zu haben, ist nicht hilfreich.

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a) (mechanisches) Wegspülen wird sicherlich die Viruslast verringern, aber nicht ausreichend unter Umständen. Viren befinden sich oft in einem Medium (z.B. Nasensekret oder Speichel) welche Viren und Bakterien "schützen" weil sie z.B. Fette oder Proteine enthalten, die nicht so einfach wegzuwaschen sind.

b) ab ca. 60%

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Ja, weil...

... weil intermittierendes Fasten in dutzenden Studien positive, gesundheitsfördernde Wirkungen auf den Körper zeigt.

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