Grundsätzlich wird die Endhärte beim Anlassen eingestellt. Jedoch haben die Härtetemperatur sowie die Verweildauer einen wesentlichen Anteil an gelösten Karbiden (C-Atome gehen in Lösung) dies wiederum stabilisiert den Austenit womit die Härte gesteigert werden kann. Allerdings Tauschen sich in einem Temperatur von ca. 900 - 950 grad die Keimbildungsarbeit und der Kornwachstum gegenseitig, wobei hier im Austenitisierten Zustand des Stahls die Härte keinen Signifikaten Einfluss mehr gewinnen könnte ( Stahl mit ca. 0,7 C-gehalt). Aber am Ende durch die Wahl vom Abschreckmittel (Luft/Öl/Schmelzebad) sowie den Einstellungen an Härtetemperatur sowie Haltezeit auf die Härte auf jedenfall einen Einfluss nimmt.

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Ich füge Hinzu: Das Material ist 2mm dick (blech) vorstellen als Zugprobe, nach dem härten muss ich die Zunderschicht mit Doppelschleifmaschine, bis ich die blanke Oberfläche kriege erwährmt sich das Masterial sehr stark, wenn ich dannach die Härte Überprüfe habe (an anderer stelle) habe ich einen sehr großen Härtedifferenz, liegt es daran dass ich wenn ich schleife eine sehr hohe temperatur wirk es deswegen an Härte verliert?

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Hallo,

ich habe mir das lange überlegt, manche reden von verschwendeter zweit manche sagen es ist gut, dass man bereit gefächert ist. Ist es aber nicht sinnvoll, auch mal neben dem Stahl auch über Kunststoffe bereites wissen zu haben? mann sagt ja Kunststoff ist die Zukunft

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das es keine erdbeben etc. Waffen existieren wäre ich anderer Ansicht http://webtv.hurriyet.com.tr/2/24982/19354060/1/iste-internetteki-o-korkunc-iddia.aspx

ist leider auf Englisch mit Türkischem Untertitel.

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