Auf das Eisenbeispiel bezogen: Mit steigender Temperatur wird zum einen die Elektronenabgabe und die Lösung der Eisenionen erleichtert (endothermer Vorgang!). Zum anderen wird auch die Leitfähigkeit ( Ionenbeweglichkeit!) besser, was einen schnelleren "Abtransport" der Eisenionen ( Gleichgewichtsverschiebung! ) und einen schnelleren Ladungsausgleich ( Anionen müssen in die Nähe der sich bildenden Eisenionen!) mit sich bringt. Das Eisen bei höherer Temperatur ist folglich die Anode des Temperaturelementes.
Die Summe der Oxidationszahlen einer Verbindung oder eines Ions entspricht der Gesamtladung. D. h. Mn 2+, Oxidationszahl +2, N 3-, Oxidationszahl -3, SO4 2- Oxidationszahl S +6 ; O 2- H2SO4 Oxidationszahl H +1; S +6 ; O 2-
Es bezeichnet die Bindung zwischen den kleinsten Teilchen der Metalle und versucht zu erklären, warum Metalle z. B. nicht gasförmig sind. Dann wären die kleinsten Teilchen nämlich nicht "gebunden" sondern alle frei beweglich ohne Kräfte untereinander. Den Aufbau eines Metalls stellt man sich nach einem vereinfachten Modell so vor, dass die Metallatome ohne ihre Außenelektronen ein Gitter bilden. Die Elektronen befinden frei beweglich zwischen diesen geladenen Atomen und halten diese wie eine Art "Kitt" zusammen. So kann man erklären, dass Metalle durch die Beweglichkeit der Elektronen leiten und dass man sie im Gegensatz zu anderen Stoffen verformen und biegen kann.
Welche Idee hast du? Man kann dem Troll nur recht geben. Konkretisier deine Frage. Ich hab ein wenig Erfahrung mit flüssigem Stickstoff - allerdings nicht aus dem Kochbereich. Vielleicht kann ich dir helfen.