1996Hoodrich
08.11.2019, 05:12
Mit cannabisrezept gegen asthma bronchiale ankämpfen?

Es gibt wenige, aber bedeutende Studien, dass Cannabis in Form von Medizin in therapeutischen Mengen Bronchien dilatieren, beruhigen und es entzündungshemmend wirkt. Ist es möglich oder hat jemand Erfahrung mit Cannabisrezepten? Zudem würde es auch gegen Schlafstörungen helfen, die bedingt durch meinen Schichtdienst im Krankenhaus entstanden ist. Kann selbst nicht bei den Ärzten auf meiner Arbeit nachfragen, da es ja noch nicht ganz gesellschaftlich akzeptiert wird. Es gilt ab 2017, dass jeder Arzt eine Therapie mit Cannabis durchführen darf. Nur sind diese Hürden groß und umfangreich mit meinen 2 Grunderkrankungen oder muss ich erst an schwerwiegenderen Erkrankungen wie z. B. Morbus chrom oder Multiple Sklerose leiden um so etwas verschrieben zu bekommen.?

Bitte keine Moral Apostel und keine Stigmatisierung bei den Antworten. Ich selbst konsumiere nicht und befürworte auch keinen Missbrauch!

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Antwort
von degrowpackagcom
08.11.2019, 11:03

Cannabis wird in der Medizin häufig zur Unterstützung der Behandlung bestimmter fortgeschrittener terminaler Krankheiten (Krebs, AIDS) eingesetzt, um den Appetit zu steigern, Schmerzen zu lindern, um Glaukom und Epilepsie, Migräne und andere neurologische Symptome sowie emotionale Instabilität zu lindern Kann die Übelkeitssymptome von Chemotherapiepatienten lindern. Obwohl medizinisches Marihuana immer noch politisch umstritten ist, empfehlen Ärzte es den Patienten häufig informell. Eine Klasse synthetischer Cannabis-Wirkstoffe, THC (Dronabinol oder Marinol), ist in vielen Ländern ein öffentlich erhältliches verschreibungspflichtiges Medikament. THC reduziert auch den arteriellen Verschluss. Ein sublinguales Spray aus Cannabisextrakt Sativex ist in Kanada zur Behandlung von Multipler Sklerose zugelassen und kann als verschreibungspflichtiges Medikament legal nach Großbritannien und Spanien importiert werden.

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Kryptonighter
08.11.2019, 10:31
Kann Krebs anstecken sein?

Wenn ein gesunder Mensch, von einem Krebskranken durch Zufall Krebszellen aufnimmt....

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Antwort
von degrowpackagcom
08.11.2019, 10:57

 Für Patienten kann es sehr belastend sein, wenn Bekannte oder gar Familienangehörige auf Distanz gehen, aus Angst vor einer Infektion. Krebs selbst ist jedoch nicht übertragbar, bei einem Patienten kann man sich nicht anstecken. Tumorfördernde Viren spielen nur bei wenigen Krebsformen eine Rolle. Die meisten Menschen kommen mit diesen Krankheitserregern in Kontakt, ohne je Schaden zu nehmen.  

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