Nicht alle Punkte

Hae in Physikklausur eigentlich 15 pktz. Habe bei einer Aufgabe 3 Ansätze geschrieben, wobei ich 2 Durchgestrichen habe. Also stand noch einer da. Vor ende habe ich den Ansatz nicht gesehen und dachte ich hätte das falsche durchgestrichen. Als der Leherer schon sagte, Stifte weglegen usw. ging ich zu ihm und hab ihn gefragt, ob ich schnell noch hinschreiben kann, dass der 2. ansatz doch richtig ist, weil ich dachte, das wäre der richtige und habe mich an den 3. ansatz nicht erinnert. . Also stehn jetzt der Ansatz 2 und 3 undurchgestrichen dort("Beim 2. ist ja das durchstreichen aufgehoben, weil ich kurz nach Ende noch hinschreiben durfte , dass er stimmt.) Heute haben wir sie rausbekommen und habe 10 pktz -.-'... nur weil ich die aufgabe den richtigen ansatz hingeschrieben habe. Klar wir sind in keiner Anarchie, ich kann nicht alle Ansätze hinschreiben a lá der Lehrer soll sich den richtigen raussuchen. Ich dachte ich habe nicht alle Punkte bekommen, weil ich 2 Lösungen hingeschrieben habe. Nach der Stunde sagte er zumir, ich hätte nicht alle Punkte bekommen, weil er immer- wenn man mehr Ansätze angibt- den letzten nimmt. Also der Ansatz, der als Letztes aufn Blatt steht wird bewertet, der , der als erstes steht wird nicht bewertet. Bei mir ist das so, dass der Ansatz 3 nach Ansatz 2 kommt. Also eigentlich alle Punkte. Aber er sagte zu mir, da ich nach der Abgabe nochmal kam und bat, ob ich das durchstreichen rückgängig machen kann, hat er den Ansatz 2, der vor Ansatz 3 steht, genommen und den 3. durchgestrichen, obwohl er richtig ist !!! Also bei mir steht der richtige Ansatz(Rechnung + Lösung) undurchgestrichen dort, aber der wird nicht bewertet, obwohl er der letzte ist. Es gibt auch lehrer, die suchen sich den besten raus und bewerten den, klar kann man das nicht von allen Lehrern erwarten. Aber er sagte, der wo am weitesten hinten steht wird bewertet, was bei mir der richtige ist(er sagte nicht, das wo man zuletzt hingeschrieben hat-klar, er kann n icht wissen was man zuerst hinschreibt).Also hat er bei mir ja nicht nach seinem Prinzip korrigiert. Hat wer ne Ahnung, was ich da machen kann (Vertrauenslehrer o.Ä.?)? Oder übertreib ich? Hat wer Argumente, die ich zu ihm sagen könnte ? Hoffe es war verständlich

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Dein Lehrer hat in dem Fall ja recht. Nicht was hinten steht, gilt, sondern was als Letztes steht. Und das ist deine Erklärung, dass der 2. Ansatz richtig wäre. Ist er aber nicht. Deshalb kann er dir die Punkte abziehen.

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Ein Stabreim wird auch Alliteration genannt, d.h. (fast) jedes Wort beginnt mit dem gleichen Anfangsbuchstaben/Anfangslaut. Gesucht wird also ein Werbeslogan, der dieses Merkmal aufweist.

Ein bekanntes Beispiel wäre "Geiz ist geil" oder "Kleidung clever kaufen bei Kik".

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Mit Diäten habe ich eher frustrierende Erfahrungen gemacht. Auch mit dem schlichten "weniger essen". Meist habe ich es das übertrieben und zu wenig gegessen, sodass das Bedarf gedrosselt wurde und ich trotz des Verkneifens von bestimmten Sachen nicht ab, bzw. sogar zugenommen habe.

Nicht besonders locker, aber sehr hilfreich fand ich das Zählen von Kalorien. Dabei muss man vor Allem nicht nur drauf achten, nicht zu viel zu essen, sondern eben auch nicht zu wenig. Online gibt es einige Seiten, auf denen man den Grund- und den Arbeitsbedarf für sich ausrechnen kann. Wenn man den Grundbedarf nicht unterschreitet, schaltet der Körper nicht auf Sparflamme, und die Differenz zum Arbeitsumsatz wird "abgenommen". Nicht von heute auf morgen, aber je nach derzeitgen Essgewohnheit doch merklich auch innerhalb mittelfristigen Abstände. Nachdem ich es ewig nicht wieder uner die 60 kg geschafft hatte, hat es so funktioniert und ich war super stolz und zufrieden. Denn: man darf alles, nur eben nicht auf einmal.

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Bei Amazon gibt's zum Beispiel den Kindle in verschiedenen Ausführungen. Jenachdem was du genau brauchst (Speicherplatz, Bildqualität) etc. zahlt man etwa zwischen 79 - und 199 Euro. Schau am besten auf der Amazon-Seite nach. Dort werden die einzelnen Versionen vorgestellt.

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Wechsle bitte nicht die Schulart wegen deines Problems. Du hast dich sicherlich bewusst für das Gymnasium entschieden und möchtest später vielleich studieren. Ein Wechsel an die Realschule löst auch nicht das "Problem" an sich, sondern stellt vielmehr nur eine Flucht dar.

Es geht vielen ruhigen Schülern ähnlich wie dir. In einer größeren Gruppe man selbst zu sein, fällt oft nur den ganz Selbstbewussten leicht. Vielleicht hilft es dir, wenn du öfter mit einer Freundin allein sprichst und engere Kontakte knüpfst. In kleineren Grüppchen von Freunden, die einen gut kennen und mögen, wie man ist, gibt es keinen Grund mehr, sich zu verstellen. Mit der Zeit legt sich dieser Druck. Wenn dein Selbstbewusstsein dann erst einmal im kleineren Rahmen stärker wird, wird es vielleicht auch einfach, sich in großen Gruppen natürlich zu geben.

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An den meisten Schulen finden die Schupraktika der 9. Klasse immer zur gleichen Zeit (z.B. immer direkt nach den Herbtferien) statt. Frage in deiner Schule nach und schaue im Kalender, welches genaue Datum dann auf dich zutrifft.

Ich rate meinen Schülern immer, sich rechtzeitig zu bewerben. Wenn du also weißt, wohin du willst und eine Vormerkung möglich ist, nichts wie ran ans Berwerbungsschreiben.

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Ich mache es wie du und finde die Unterschrift sehr sinnvoll. Schließlich bestätigst du damit, dass du hinter den Angaben stehst und diese auch richtig sind.

Übrigens: Am besten kommt wohl eine mit Füller und blauer Tinte geschriebene Unterschrift an.

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Soweit ich weiß, ist nicht möglich, in die GKV zu wechseln, wenn man arbeitslos ist. Als ich wechseln wollte und vorübergehend arbeitslos war, sagte man mir, ich müsste erst wieder sozialversicherungspflichtig angestellt sein, bevor sie mich annehmen dürfen.

Ich rate dir, bei der Versicherung deiner Wahl anzurufen und den Fall zu schildern. Da sie dich als Kunden ja gern werben wollen, werden sie dir nur absagen, wenn es wirklich nicht geht.

Ansonsten könntest du ja vielleicht noch wechseln, bevor du deine Arbeit verlierst. Wenn du einmal wieder gesetzlich versichert bist, werfen sie dich auch nicht raus, wenn du arbeitslos wirst.

Viel Erfolg!

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Die indirekte und direkte Rede geben an, was eine Person sagt bzw. gesagt hat. DASS sie es sagt, ist nur die "Einleitung" der Rede.

Franziska Blanke (=Einleitung/Markierung des Sprechers): "Ich habe den Verband gewchselt." (direkte Rede)

Franziska Blanke erzählte (=Einleitung), dass sie den Verband gewechselt hat (indirekte Rede).

Wenn nun nur die Verben aus der direkten und indirekten Rede markiert werden sollen, darfst du das Verb des Einleitesatzes nicht mit anstreichen.

Übrigens: In der indirekten Rede wird oft noch das Verb in den Konjunktiv gesetzt, damit deutlicher angezeigt wird, dass es indirekte Rede ist. Also: Franziska Blanke erzählte, dass sie den Verband gewechselt habe (Konunktiv I, wertungsfrei) bzw. hätte (Konjunktiv II, Möglichkeitsform, deutet Zweifel an Franziskas Aussage an).

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Ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen, was ausparkende Autos betrifft. Ohne deine Angst verstärken zu wollen, muss man leider sagen, dass Fußgänger leider nicht immer so vorausschauend sind. Mir ist neulich an einer Baustelle eine ältere Frau ohne zu schauen zwischen den Autos durch auf die Fahrbahn gelaufen. Da war ich zwar auch erschrocken, aber das zeigt vermutlich wieder, dass normalerweise so etwas nicht passiert. Jedes Kind lernt ja, erstmal in beide Richtungen zu schauen. Also, versuche dich vornehmlich auf die Straße zu konzentrieren, aber habe an unübersichtlichen bzw. ungewöhnlichen Stellen (z.B. besagte Baustellen oder Bushaltstellen) im Augenwinkel den Straßenrand im Blick und fahre etwas bedachter/langsamer - ohne Vollbremsung. Das ist besonders auch bei Jugendlichen am Straßenrand sinnvoll. Aber wie gesagt: die Mehrheit denkt im Straßenverkehr voraus und DU hast Vorfahrt.

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Es gibt ein paar Regeln, die man lernen muss. Insgesamt kommt man im Zweifelsfall vermutlich besser, Wörter getrennt zu schreiben.

Ein paar Regeln: GETRENNT - Verbindungen mit sein (da sein, krank sein...) --> immer getrennt - Verbindungen von Verb und Verb (kennen lernen, stehen bleiben...) --> meist getrennt - Verbindungen von Verb und Adjektive (schwer tragen, ...) und Verb und Substantiv (Rad fahren, Eis essen...) --> meist getrennt

ZUSAMMEN: - Substantivierungen (das Fahrradfahren) - Vebindungen mit irgend-, -einander (irgendwo, gegeneinander) - Verbindungen mit zusammen, wenn sie NICHT GEMEINSAM bedeuten (zusammenzucken) - Verbindungen von Verb und Präposition, wenn die Betonung auf der Präp. liegt (ankommen, mitreden, untergehen, entlangehen, ...)

ZUSAMMEN UND GETRENNT Manche Verbindungen gibt es sowohl zusammen als auch getrennt, dann kommt es auf den Sinn an. a) Bedeuten die einzelnen Wörter in Verbindungen das Gleiche wie getrennt (schief laufen: Sie trug in einer Hand eine viel schwerere Tasche. Deshalb konnte sie nur noch schief laufen.), schreibt man sie getrennt. b) Bedeutet die Verbidung etwas anderes, schreibt man zusammen (Ich habe für den Test so gut gelernt. Es kann gar nichts schieflaufen. --> hat ja nichts mit schief laufen zu tun).

Ich hoffe, das hilft erst einmal und war nicht zu kompliziert formuliert. Viel Erfolg!

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Ich gehe davon aus, dass die xxx ganz oben die Absenderadresse darstellen sollen. Unter die Empfängeradresse gehört noch eine Betreffzeile, die in wenigen Worten (möglichst in Substantiven) und fettgedruckt (nicht unterstrichen) angibt, um was es geht. Hier als: Bewerbung um den Ausbildungsplatz zum Steuerfachangestellten.

In der ersten Zeile: "... dass Sie zum ..." Dann: "Da ich mich sehr für die Gebiete Finanzen, Buchhaltung und Unternehmensservice interessiere und ich ..." (Kein Komma, da der Nebensatz noch weitergeht.)

Ich würde "und es meinem Berufswunsch entspricht" weglassen. Das sollte man voraussetzen können, wenn man sich darum bewirbt. Ansonsten muss auf jeden Fall zwischen "entspricht" und "bewerbe" ein Komma gesetzt werden.

"Ich besuche zurzeit die xxx, die ich mit ... werde" ("zurzeit", Komma nach dem Schulnamen, werde_)

"konnte ich umfassende Kenntnisse, besonders ... , erwerben" (bzw. "mir aneignen"). Klingt besser als "bekam ich".

"An dem Beruf des Steuerfachangestellten interessieren mich insbesondere das umfangreiche Aufgabengebiet, das gewinnorientierte_ Entwickeln der Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung, sowie steuerliche Vorschriften. Das Arbeiten mit Daten, Zahlen und der Umgang mit Menschen liegen mir besonders gut.

"Ich arbeite sorgfältig und verantwortungsbewusst, habe eine schnelle Auffassungsgabe ..."

"Ich würde mich sehr freuen, wenn ... Für die Möglichkeit, mich Ihnen in einem persönlichen Gespräch vorzustellen, wäre ich Ihnen sehr dankbar."

Unterschrift am besten mit Füller und (dunkel)blauer Tinte. Das wirkt seriöser. :-) Auch den Vornamen ausschreiben.

Viel Erfolg!

  • Deutschlehrerin
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