Hi, vielleicht kennt das jemand und hat damit Erfahrungen:
Du bist selbstbewusst, selbstreflektiert und etwas introvertiert. Achtest auf dich und gibst nicht so schnell auf. Du bist in einem sozialen Umfeld integriert und oftmals abgelenkt und trotzdem in den kurzen Momenten deines Lebens fühlst du diese Leere und Einsamkeit: Du bist anfangs 30, müde und ausgebrannt, es macht dir keinen Spaß mehr, eine/n Frau/Mann kennenzulernen, weil du bereits oft in deinen 10-15 Jahren enttäuscht worden bist und es nie lange gehalten hat.
Deine letzte richtig intime und tiefgründige Beziehung liegt nun einige Jahre zurück. Du hast bereits einige Dates gehabt und immer wieder will es nicht so funktionieren oder es passt einfach nicht. Es fehlt immer dieser Funke, der dir selbst die Kraft gibt, dir diesen Wunsch zur erfüllen. Es frisst dich langsam innerlich auf. Du wünscht dir doch einfach nur eine Person in deinem Leben, die dir Nähe und Geborgenheit geben kann und all das, was du dir selbst nicht geben kannst.
Nehmen wir an, du besitzt keine hohen Ansprüche dem Wunschpartner gegenüber, es sind lediglich: Der Charakter, Ehrlichkeit, Treue und die Wellenlänge sowie der optische Reiz.
Du siehst durchschnittlich gut aus und bist etwas schüchtern (eine/n Frau/Mann direkt anzusprechen oder tust dir damit nicht leicht).
Es gibt niemanden in deiner Umgebung, der dir da wirklich weiterhelfen kann, der dir Halt geben kann, der dich auffängt und der dich in die Arme nimmt und mit dir darüber sprechen kann/will. Wie gehst du damit um?
Ich tippe mal auf eine Therapie und/oder ein Training oder gibt es doch noch andere Möglichkeiten bzw. Tipps?