Es gibt mehrere Möglichkeiten:

•Vokabeln immer abschreiben und nicht nur aus dem Buch lernen •beim Abschreiben eigene Ordnungsstrukturen schaffen (dazu kann man auch kleine Skizzen machen), z.B.: o nach Wortarten (Verben, Substantive, Adjektive, usw.) o nach Wortfeldern (z.B. alle Wörter zum Thema „Beruf“, „Schule“, „Farben“…) o Gegensatzpaare o … •die fremsprachige Seite mit einem Blatt abdecken und die Vokabeln aus dem Gedächtnis aufschreiben; hinterher die richtige Schreibweise überprüfen •sich abfragen lassen (von Freunden, Eltern, Geschwistern,…); auch schriftlich •Karteikarten anfertigen •nicht auf den letzten Drücker lernen, sondern sofort damit beginnen und die Vokabeln dann regelmäßig wiederholen •sich die Vokabeln einteilen und nicht zu viele auf einmal lernen (mehr als 15-20 Vokabeln am Tag kann man sich kaum merken)

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Zunächst einmal: Du kannst deinen Sohn nicht dazu zwingen, Obst zu essen. Er hat das Recht, respektiert zu werden und wenn er kein Obst will, dann musst du das erst einmal akzeptieren. Schimpfen bringt nichts.

Natürlich ist es wichtig, dass er genügend Vitamine zu sich nimmt. Aber versuch nicht, ihn durch kleine Tricks dazu zu überreden, Obst zu essen. Viele Kinder haben solche Phasen. Ein paar Vitamine weniger schaden nicht in dem Maße.

Vielleicht ist es ihm ganz recht, dass er so viel Aufmerksamkeit von dir bekommt, wenn du mal wieder versuchst, ihm ein Stück Apfel anzudrehen?

Lass das Ganze erst einmal auf sich beruhen. Gib ihm von dir aus kein Obst mehr. Du kannst für dich ja mal einen kleinen Obstteller zum Abendessen oder am Nachmittag machen, mit frischen Apfelschnitzen, Erdbeeren, alles was du so magst. Biete ihm nichts von dir aus an. Vielleicht möchte er ja selbst etwas probieren, wenn nicht, dann lass es darauf beruhen. Sag auch nicht "Hmmm, schau mal, die Erdbeeren sind so lecker!". Iss für dich. Er wird dich vielleicht dabei beobachten.

Wenn du das nächste Mal einkaufen gehst, nimm ihn mit (Tipp von Nibali). Sag ihm, du möchtest einen schönen Obstsalat machen, und frag ihn, ob er dir helfen kann, schöne Früchte auszusuchen. So gibst du ihm das Gefühl, dazu zu gehören und ein wichtiger Teil der Familie zu sein.

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Es gibt drei Arten von Bedingungssätzen.

(1) Realis der Gegenwart - Etwas, das möglich sein/werden kann

S'il fait beau demain, j'irai à la piscine. Wenn morgen schönes Wetter ist, werde ich ins Schwimmbad gehen.

--> Im Si-Satz steht Präsens, im Hauptsatz Futur simple.


(2)Irrealis der Gegenwart - Etwas, das nicht möglich ist.

Si j'avais beaucoup d'argent, je m'achterais une voiture Wenn ich [jetzt in diesem Moment] viel Geld hätte, würde ich mir ein Auto kaufen.

--> Im Si-Satz steht imparfait, im Hauptsatz Conditionnel I


(3)Irrealis der Vergangenheit - etwas, das in der Vergangenheit nicht stattgefunden hat

Si j'avais appris le vocabulaire, j'aurais passé l'examen. Wenn ich Vokabeln gelernt hätte, hätte ich den Test bestanden.

--> Im Si-Satz steht Plus-que-parfait, im Hauptsatz steht Conditionnel II.

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