Sorgerecht erstreiten , Aufenthaltsbestimmungsrecht.... oder was soll ich tun

Hallo. Ich habe mit meiner Freundin (unverheiratet) eine kleine 2,5 Jahre alte Tochter die Ich über alles in der Welt liebe. Nach einer doofen Trotzphase in unserer Beziehung beendete meine Freundin diese Schliesslich. Da ich damals bei der Vaterschaftsanerkennung gesagt habe das ich noch Heiraten möchte und kein Gemeinsames Sorgerecht beantragen möchte habe ich dieses auch nicht. Mutter 100% Sorgerecht. Jetzt nach der Trennung möchte meine Ex mit Kind ca 230 Km weit weg zu ihren Eltern ziehen. Bedeutet Kündigung ihrer Arbeitsstelle, Kündigung Kindergarten, neuer Job neue Wohnung neuer Kindergarten. Ich liebe meine Freundin und natürlich mein Kind noch und möchte beides nicht verlieren. Was soll ich tun? Ich lebe jetzt bis das meine Ex einen neuen Job hat und auszieht in einer WG hier in unserem gemeinsamen Haus und weis nicht mehr ein noch aus. Lohnt es sich das gemeinsame Sorgerecht zu erstreiten und eventuell die letzte Hoffung auf Einigung zu begraben. Von der Aussage her ist sie 100% sicher das sie mit meiner Tochter wegzieht. Laut ihrer aussage möchte sie nicht verhindern das ich meine Tochter sehe. Sie würde mir dabei sogar helfen. Ich habe bereits unseren Familienwagen weggeben müssen da ich Rechnungsmäßig in Zukunft nicht mehr gut über die Runden komme. Welche Vorteile Ergeben sich dadurch für mich wenn ich meine 50% erstreiten sollte. Und noch besser. Wie groß ist die chance das ich diese 50% auch bekomme, oder kann ich unter diesen Umständen 100% bekommen. (was ich nicht mal haben möchte) Bitte Hilfe ich weiss nicht mehr weiter.

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Ich habe mir das hier mal durchgelesen ,bin leider in so einer ähnlichen Situation . Mit viel hin und her habe ich mir das anteilige Sorgerecht erkämpft , deswegen viel ärger mit der EX gehabt , (besuchsverbot usw ) . Hat aber keinen Wert das was zählt ist das Aufenthaltsbestimmungsrecht sonst nichts. Und vieleicht ein Kurs im Füße küssen .um sie gnädig zu stimmen

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