Tattoo Termin Ausfallgebühr?
Hallo,
Ich frage eigentlich für meinen Freund. Er hat im Oktober oder November sich einen Tattoo-Termin ausgemacht (erst Beratungsgespräch und den Stechtermin an einen anderen Tag). Da er sich bei Terminvereinbarung nicht allzu viele Gedanken gemacht hat, hat er den Termin im Januar wieder abgesagt. Dazu der Hinweis: die Termine wären erst im März gewesen und der Tattoo-Artist hat noch keinen Entwurf gemacht, also auch noch keine Leistung erbracht; nur Terminvergabe!
Daraufhin wurde ihm dann eine Halbtagssitzung in Rechnung gestellt als Ausfallgebühren (ca. 300€). Meiner Meinung nach ist ja eine Ausfallgebühr nur zu rechtfertigen, wenn schon Entwürfe gemalt wurden oder der Terminabsage zu kurzfristig einging, um Ersatz zu finden und daher find ich es mit 2 Monaten Vorlauf schon etwas seltsam.
Daher meine Frage: ist das in diesem Fall rechtens?