Eine hochbetagte (Jahrgang 1914) entfernte Verwandte hat vor kurzem, als innerhalb eines Familienauflaufes jemand fataler Weise die heutigen Umstände der Schul- und Universitätsbildung als Thema aufwarf, ihren Gram über ihre eigene Schulbildung vom Stapel gelassen. Sie wäre damals (um die 1920er in NRW) gern auf ein Gymnasium gegangen, hätte aber "nur" die Volksschule besuchen können. Ihre Begründung: Damals hätten sich nur die Wohlhabenden ein Gymnasium leisten können, zu denen sie von ihrem Elternhaus aus nicht zählte. Die Gute ist leider seit kurzem leicht dement, so dass ich nicht weiter nachhakte, um keinen Streit zu provozieren. Frage ans Forum: War der Besuch eines Gymnasiums um 1920 in NRW tatsächlich direkt an finanzielle Umstände gebunden. Anders: Hätte ein guter "Grundschüler" der damaligen Zeit, wenn er aus ärmerern Verhältnissen stammte, trotz guter Leistungen kein Gymnasium besuchen dürfen?

Liebes Forum,

ich bin derzeit am überlegen, von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung zu wechseln. Hierzu in Form eines Beispiels meine Frage zur Handhabung der Selbstbeteiligung in der PKV.

Angenommen ich zahle bei einer PKV 100 Euro als monatl. Beitrag und die Selbstbeteiligung liegt bei 1000 Euro für ein Abrechnungsjahr. Im ersten Abrechnungsjahr muss ich zweimal ambulant vom Hausarzt behandelt werden, was insgesamt 300 Euro Kosten verursacht hat. Muss ich in diesem Fall 12*100 Euro plus 300 Euro für die Abrechnungsperiode zahlen? Wie erfolgt diese Zahlung? Bekommt man eine Rechnung vom Arzt?

Liebes Forum,

ich bin derzeit am überlegen, von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung zu wechseln. Hierzu in Form eines Beispiels meine Frage zur Handhabung der Selbstbeteiligung in der PKV.

Angenommen ich zahle bei einer PKV 100 Euro als monatl. Beitrag und die Selbstbeteiligung liegt bei 1000 Euro für ein Abrechnungsjahr. Im ersten Abrechnungsjahr muss ich zweimal ambulant vom Hausarzt behandelt werden, was insgesamt 300 Euro Kosten verursacht hat. Muss ich in diesem Fall 12*100 Euro plus 300 Euro für die Abrechnungsperiode zahlen? Wie erfolgt diese Zahlung? Bekommt man eine Rechnung vom Arzt?

Hallo!

Seit kurzer Zeit mahle ich meinen Kaffee selber zu Hause. Ich kaufe also ganze Bohnen, die ich in der Verpackung verschlossen im Kühlschrank aufbewahre. Je nach Bearf mahle ich dann den Kaffee mit einer elektrischen Kaffeemühle. Mich wundert, dass der gemahlene Kaffee nicht den typischen Kaffeegeruch hat, wie man ihn z. B. in Tschiboläden um die Nase geweht bekommt. Er riecht stark bitter. Auch hat der Geschmack etwas abgesatndenes.

Ich frage mich nun woran das liegen kann? Falsche Aufbewahrung? (Ist sicher nicht 100% luftdicht verschlossen - halt im Verpackungsbeutel wieder zugeklebt) Zu lange/kurz gemahlen?

Hallo!

Ich wohne im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses und möchte mich in ein W-LAN Netz einklinken (erlaubterweise), dessen Acces-Point sich in der Kellerwohnung befindet.

Zum einen habe ich hierbei eine Frage zur Hardware. Ich selbst will einen Desktop-PC mit dem W-LAN-Stick netzwerkfähig machen. Dieser PC verfügt über keinerlei weiterer Hardwarekomponenten hinsichtl. W-LAN. Reicht einizg dieser Stick aus, um sich ins W-LAN zu verbinden, oder wird weitere Hardware (Karte auf dem Mainborad) benötigt?

Zum anderen interessiert mich, welche Reichweite ein Stick in meinem Fall abdecken muß, bzw. was überhaupt der Leistungsparameter für die Reichweite bei diesen Produkten ist.

Lieben Dank im Voraus!

Hallo!

Ich bin 25 Jahre alt, habe Abitur, eine abgeschlossene kfm. Ausbildung und stehe gerade vor einem Umbruch. Ich frage ich mich, welche Möglichkeiten mir jetzt und/oder vielleicht später bleiben, etwas im Bereich Musik zu studieren.

Mein Traum wäre es, Musikpädagogik als eigenständiges Fach zu studieren. Das geht hier in meiner Nähe z. B. an der HSM Mannheim http://www.muho-mannheim.de/frame.ph...hrer/index.htm

Fraglich ist das Ganze, aufgrund meines Alters und ggf. aufgrund meines bisherigen musikalischen Hintergrundes.

• 7 Monate Klavierunterricht. Sehr begeistert, gut im Fortschritt, aber sicher noch sehr weit weg davon, eine Aufnahmeprüfung im Fach Klavier zu bestehen.
• 4 Jahre Gitarrenunterricht vom 15.-19. Lebensjahr. Ich hatte seit 6 Jahren keine Gitarre mehr angefasst. Seit einigen Tagen habe ich wieder ein Instrument und versuche wieder rein zu kommen. Ich weiß nicht, wie schwierig die Aufnahmeprüfungen für Musikpädagogen sind. Sicherlich leichter, als bei z. B. einem reinen Klavierstudium. Vielleicht wäre es auch ein Weg, Musikwissenschaften zu studieren (6 Semester, keine Aufnahmeprüfung, aber auch keine instrumentalische Ausbildung) und während dessen die instrumentalischen und musiktheoretischen Fähigkeiten auszubauen. Allerding wäre ich dann auch wieder drei Jahre älter. Für Gedanken hierzu bedanke ich mich im Voraus ;-)