Also ich hab nicht vergessen mich nochmal zu melden und wollte dich daher einfach mal auf dem Laufenden halten.

Ich war heute um halb 5 bei Ford in die haben sich das mal angeguckt. Die Tür muss ausgebaut werden der Kratzer gespachtelt und dann die Tür komplett neu lackiert, da es eine bestimmte Metallic Rot Farbe ist. Kostenpunkt ~365,63€.

Der Mitarbeiter bei Ford, der die Kalkulation gemacht hat hat versucht es so billig wie möglich zu halten und ich habe ehrlich gesagt mit mehr gerechnet. Daher denke ich werde ich den Kratzer bei denen machen lassen. Klar tut es weh, fast 370€ aus eigener Tasche zu bezahlen wenn man selbst nichtmal schuld dran hatte aber 1. sieht es hässlisch aus und 2. habe ich mit mehr gerechnet. 3. Habe ich dann Garantie darauf, dass der Kratzer raus ist und der Lack hält und ich es lieber von der Werkstatt des Autohauses machen lasse als von einer anderen Werkstatt.

Mfg Adrian

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Überstunden ohne Ausgleich in der Ausbildung

Da bei meiner anderen Frage nichtmehr geantwortet wurde, ich das allerdings nicht unbeantwortet so stehen lassen wollte, hier nochmal meine Frage inklusive meinem 2. Roman nach dem erneuten Gespräch mit Teamleiter und Ausbilder.

Ich entschuldige mich schonmal für die beiden Romane, hoffe dennoch, dass sich jemand meinem Problem annimmt und mir hilft, eine Lösung zu finden.

Mfg

Hallo Gute Frage Team/Nutzer,

ich musste gestern einen Übersetzer vom Frankfurter Flughafen abholen. Diese Fahrt geschaf nach der Arbeitszeit, sodass ich meine Stundenanzahl von 8h am Tag bzw. 40h dann diese Woche überschreite. Bisher war es so, dass wir diese Fahrten, wenn welche angefallen sind mit Freizeit ausgeglichen bekommen haben. Nun ist es so, dass ich in das Projektteam gewechselt bin und mir mein Teamleiter gesagt hat "Nö, ist nicht". Ich habe jetzt schon gegoogled und herausgefunden, dass ich meine im Vertrag festgehaltene Arbeitszeit mit 40h die Woche nicht überschreiten darf, Überstunden eig. nur im Notfall anfallen sollten und diese aber, auch wenn sie freiwillig gemacht werden, mit Freizeit oder einem Entgelt ausgeglichen werden MÜSSEN.

Nun ist es so, dass ich mir den §17, welcher dafür bestimmt ist mal angeschaut habe aber nicht richtig verstanden habe, ob es sich dabei um erneute, bzw. regelmäßige Überstunden handelt oder auch um unregelmäßige in meinem Fall.

In meinem Ausbildungsvertrag sind 40h die Woche festgehalten und keine Klausel von wegen Überstunden oder mal mehr als 40. Ich fahre ja echt gerne mal mit dem Firmenwagen nach Frankfurt (ca. 1h 15min), auch um jemand abzuholen aber das ich das noch nicht ausgleichen durfte ist mir gestern das erste mal im Team passiert.

Nochmal um meine Fragestellung zu verdeutlichen: Gilt der §17, dass Überstunden ausgeglichen werden MÜSSEN immer, sprich auch in meinem Beispiel, oder nur, wenn regelmäßig Überstunden anfallen.

Nochmal zur Verdeutlichung der 3. Absatz vom §17 hier:

"(3) Eine über die vereinbarte regelmäßige tägliche Ausbildungszeit hinausgehende Beschäftigung ist besonders zu vergüten oder durch entsprechende Freizeit auszugleichen."

Ich bedanke mich vielmals im Voraus. Meine weiteren Schritte werden sein, dass ich morgen meinen Ausbilder, welcher mir bis jetzt immer meine Überstunden mit Freizeit ausgeglichen hat, reden werde. Allerdings würde ich gerne dafür wissen, ob ich im Recht bin. Die Aussage des Teamleiters, mir keinen Freizeitausgleich anzubieten war folgende:

Bei uns im Team arbeiten alle ihre 8h am Tag.

Da ich um 7:00 Uhr morgens angefangen habe und bis 16:00 Uhr regulär gearbeitet habe und dann durch die Abgabe der Fahrzeugpapiere mein Auftrag für die Firma erst um 20:30 beendet war, habe ich also an dem gestrigen Tag 12,5h gearbeitet.

Mit freundlichen Grüßen

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Hier die Antwort, auf die ich keine Antwort erhalten habe. Sorry für den Roman. Hoffentlich liest es sich jemand durch.

Danke nochmal für eure Antworten.

Ich habe nun heute meinen Ausbilder um ein Gespräch gebittet und Ihn nach seiner Meinung dazu gefragt. Nun ist es so, dass er mir frei gegeben hätte, er das allerdings nicht entscheiden könne, da dies der Teamleiter tun müsse. Außerdem hat er gesagt, ich solle mich nochmal mit meinem Teamleiter unterhalten, er sei ja auch kein Unmensch und erwähnen, dass es sich um 4,5h handelt, was er am Mittwoch noch nicht wusste.

Gesagt getan ging ich zu meinem Teamleiter und habe ganz Nett darum gefragt, wie es denn aussehe, da 4,5h angefallen sind, ob ich diese, oder zumindest einen Teil, mit Freizeit ausgleichen darf.

Nach ca. einer Minute überlegen antwortete er auf meine Frage mit "Nein" und argumentierte, dass es bei uns im Team nicht üblich sei, seine Überstunden auszugleichen. Erst ab dem 2. Lehrjahr bekommt man sie ab der 11. Überstunde vergütet, wenn man denn bei den Überstunden auch eine gewisse Leistung erbracht hat.

Außerdem meinte er, wenn ich mich irgendwann mal in dieser Firma ausgenutzt fühlen würde, solle ich mich doch melden und um ein Gespräch bitten, was meiner Meinung nach nur Taktik war, da keiner nach einer solchen offenen Frage, ob man sich ausgenutzt fühle, ehrlich Antwortet. Um es mir außerdem nicht mit Ihm zu verschertzen antwortete ich also mit "Nein es ist kein Thema ich wollte nur nochmal höflich fragen".

Was ich und andere Azubis aus meinem Lehrjahr nun denke, was ich durch Fragen erfahren habe, ist, dass wir uns Ausgenutzt fühlen, auch durch etliche Dienste, welche wir Abwechselnd täglich erledigen müssen.

Mitlerweile geht es mir nichtmehr, bzw. nur noch zum Teil um diese 4,5 Überstunden, sondern mehr um das Prinzip, dass man uns Azubis einfach ausnutzt und auf unsere Rechte nicht achtet, z.B. dass wir anfallende Überstunden nicht ausgleichen dürfen.

Außerdem denke ich, dass wenn ich z.B. die Kammer einschalte, es mir nichts bringen würde, da die Firma es leicht vertuschen könnte und die anderen Azubis nichts sagen würden, aus Angst vor Konsequenzen. Außerdem würde ich wieder schlecht darstehen, wenn es rauskommen würde, wer die Firma denn "verpfeifen" wollte.

Wenn ich nun Firmenintern erneut nachfrage, bzw. meinen Ausbilder um ein erneutes Gespräch bitte, bin ich wahrs. bei meinem Teamleiter, sowie bei meinem Ausbilder unten durch.

Meine Idee wäre ansonsten gewesen, meinen Ausbilder nochmal um ein 4-Augen gespräch zu bitten, Ihn zu bitten Stillschweigen zu bewahren und Ihn darauf aufmerksam zu machen, dass ich mich ausgenutzt fühle, ich mich rechtlich informiert habe und ich meine Überstunden ausgeglichen haben möchte, da das Gesetz es so vorsehe.

Meine Bedenken dabei sind allerdings, dass ich dann bei Ihm einen schlechten Eindruck hinterlasse, da ich Ihn so einschätze, und/oder wenn es weiter erzählt wird, auch bei meinem Teamleiter oder anderen in der Firma.

Außerdem weiß ich nicht, ob ich den Mum dazu habe, meinem Ausbilder so Sachkritisch über die Missstände aufmerksam zu machen.

Mit gehen langsam die Ideen aus und frage euch deshalb nach einem Vorschlag, was ich machen soll.

Vielen dank im Voraus und sorry für den ewig langen Roman. Ich hoffe es gibt dennoch den einen oder anderen, der sich das alles durchliest und sich für mein Problem interessiert.

Mit freundlichen Grüßen Adrian

PS: der Nickname ist nicht von mir gemacht wurden :D

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Also ich kann dir jetzt nicht sagen, ob es rechtens war oder nicht, dass man dich abgemahnt hat. Allerdings hätten Sie dich eher darauf aufmerksam machen müssen, dass du bei Ihnen das Artest ebenfalls abzugeben hast (meine Meinung dazu) Außerdem finde ich es komisch, dass man dir nie gesagt hat, dass im Krankheitsfall an erster Stelle das Personalteam, bzw. dein Abteilungsleiter bescheid wissen muss und nicht die Schule.

Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht sagen.

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Überstunden in der Ausbildung ohne Ausgleich?

Hallo Gute Frage Team/Nutzer,

ich musste gestern einen Übersetzer vom Frankfurter Flughafen abholen. Diese Fahrt geschaf nach der Arbeitszeit, sodass ich meine Stundenanzahl von 8h am Tag bzw. 40h dann diese Woche überschreite. Bisher war es so, dass wir diese Fahrten, wenn welche angefallen sind mit Freizeit ausgeglichen bekommen haben. Nun ist es so, dass ich in das Projektteam gewechselt bin und mir mein Teamleiter gesagt hat "Nö, ist nicht". Ich habe jetzt schon gegoogled und herausgefunden, dass ich meine im Vertrag festgehaltene Arbeitszeit mit 40h die Woche nicht überschreiten darf, Überstunden eig. nur im Notfall anfallen sollten und diese aber, auch wenn sie freiwillig gemacht werden, mit Freizeit oder einem Entgelt ausgeglichen werden MÜSSEN.

Nun ist es so, dass ich mir den §17, welcher dafür bestimmt ist mal angeschaut habe aber nicht richtig verstanden habe, ob es sich dabei um erneute, bzw. regelmäßige Überstunden handelt oder auch um unregelmäßige in meinem Fall.

In meinem Ausbildungsvertrag sind 40h die Woche festgehalten und keine Klausel von wegen Überstunden oder mal mehr als 40. Ich fahre ja echt gerne mal mit dem Firmenwagen nach Frankfurt (ca. 1h 15min), auch um jemand abzuholen aber das ich das noch nicht ausgleichen durfte ist mir gestern das erste mal im Team passiert.

Nochmal um meine Fragestellung zu verdeutlichen: Gilt der §17, dass Überstunden ausgeglichen werden MÜSSEN immer, sprich auch in meinem Beispiel, oder nur, wenn regelmäßig Überstunden anfallen.

Nochmal zur Verdeutlichung der 3. Absatz vom §17 hier:

"(3) Eine über die vereinbarte regelmäßige tägliche Ausbildungszeit hinausgehende Beschäftigung ist besonders zu vergüten oder durch entsprechende Freizeit auszugleichen."

Ich bedanke mich vielmals im Voraus. Meine weiteren Schritte werden sein, dass ich morgen meinen Ausbilder, welcher mir bis jetzt immer meine Überstunden mit Freizeit ausgeglichen hat, reden werde. Allerdings würde ich gerne dafür wissen, ob ich im Recht bin. Die Aussage des Teamleiters, mir keinen Freizeitausgleich anzubieten war folgende:

Bei uns im Team arbeiten alle ihre 8h am Tag.

Da ich um 7:00 Uhr morgens angefangen habe und bis 16:00 Uhr regulär gearbeitet habe und dann durch die Abgabe der Fahrzeugpapiere mein Auftrag für die Firma erst um 20:30 beendet war, habe ich also an dem gestrigen Tag 12,5h gearbeitet.

Mit freundlichen Grüßen

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Danke nochmal für eure Antworten.

Ich habe nun heute meinen Ausbilder um ein Gespräch gebittet und Ihn nach seiner Meinung dazu gefragt. Nun ist es so, dass er mir frei gegeben hätte, er das allerdings nicht entscheiden könne, da dies der Teamleiter tun müsse. Außerdem hat er gesagt, ich solle mich nochmal mit meinem Teamleiter unterhalten, er sei ja auch kein Unmensch und erwähnen, dass es sich um 4,5h handelt, was er am Mittwoch noch nicht wusste.

Gesagt getan ging ich zu meinem Teamleiter und habe ganz Nett darum gefragt, wie es denn aussehe, da 4,5h angefallen sind, ob ich diese, oder zumindest einen Teil, mit Freizeit ausgleichen darf.

Nach ca. einer Minute überlegen antwortete er auf meine Frage mit "Nein" und argumentierte, dass es bei uns im Team nicht üblich sei, seine Überstunden auszugleichen. Erst ab dem 2. Lehrjahr bekommt man sie ab der 11. Überstunde vergütet, wenn man denn bei den Überstunden auch eine gewisse Leistung erbracht hat.

Außerdem meinte er, wenn ich mich irgendwann mal in dieser Firma ausgenutzt fühlen würde, solle ich mich doch melden und um ein Gespräch bitten, was meiner Meinung nach nur Taktik war, da keiner nach einer solchen offenen Frage, ob man sich ausgenutzt fühle, ehrlich Antwortet. Um es mir außerdem nicht mit Ihm zu verschertzen antwortete ich also mit "Nein es ist kein Thema ich wollte nur nochmal höflich fragen".

Was ich und andere Azubis aus meinem Lehrjahr nun denke, was ich durch Fragen erfahren habe, ist, dass wir uns Ausgenutzt fühlen, auch durch etliche Dienste, welche wir Abwechselnd täglich erledigen müssen.

Mitlerweile geht es mir nichtmehr, bzw. nur noch zum Teil um diese 4,5 Überstunden, sondern mehr um das Prinzip, dass man uns Azubis einfach ausnutzt und auf unsere Rechte nicht achtet, z.B. dass wir anfallende Überstunden nicht ausgleichen dürfen.

Außerdem denke ich, dass wenn ich z.B. die Kammer einschalte, es mir nichts bringen würde, da die Firma es leicht vertuschen könnte und die anderen Azubis nichts sagen würden, aus Angst vor Konsequenzen. Außerdem würde ich wieder schlecht darstehen, wenn es rauskommen würde, wer die Firma denn "verpfeifen" wollte.

Wenn ich nun Firmenintern erneut nachfrage, bzw. meinen Ausbilder um ein erneutes Gespräch bitte, bin ich wahrs. bei meinem Teamleiter, sowie bei meinem Ausbilder unten durch.

Meine Idee wäre ansonsten gewesen, meinen Ausbilder nochmal um ein 4-Augen gespräch zu bitten, Ihn zu bitten Stillschweigen zu bewahren und Ihn darauf aufmerksam zu machen, dass ich mich ausgenutzt fühle, ich mich rechtlich informiert habe und ich meine Überstunden ausgeglichen haben möchte, da das Gesetz es so vorsehe.

Meine Bedenken dabei sind allerdings, dass ich dann bei Ihm einen schlechten Eindruck hinterlasse, da ich Ihn so einschätze, und/oder wenn es weiter erzählt wird, auch bei meinem Teamleiter oder anderen in der Firma.

Außerdem weiß ich nicht, ob ich den Mum dazu habe, meinem Ausbilder so Sachkritisch über die Missstände aufmerksam zu machen.

Mit gehen langsam die Ideen aus und frage euch deshalb nach einem Vorschlag, was ich machen soll.

Vielen dank im Voraus und sorry für den ewig langen Roman. Ich hoffe es gibt dennoch den einen oder anderen, der sich das alles durchliest und sich für mein Problem interessiert.

Mit freundlichen Grüßen Adrian

PS: der Nickname ist nicht von mir gemacht wurden :D

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http://www.bilder-hochladen.net/files/k8nm-1-c4ca-jpg.html

da das bild das die antworten nicht zu lang werden lade ich es einzelnd hoch. nicht als antwort von einem von euch

die aufgabe ist die a)

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