Sil2602 hat ja schon einige Klassiker genannt. Ich selbst mag auch Robert Heinlein - mögen ist falsch; konservativ, etwas martialisch, wild, mindestens soft macho, abgedreht; aber schreibt sehr gut. Ich würde auch die Hainish-Romane von Ursula Leguan empfehlen (fave: The left hand of darkness). Hier gibts gerade einen kostenlosen Blog-Roman: https://ewwamorgenstern.eu; interessant fand ich auch "Eumeswill" von Ernst Jünger; auch politisch nicht immer eindeutige Kost, aber interessant (wurde mir von einem argentinischen Anarchisten empfohlen). Im deutschen Sprachraum ist "Saiäns-fiktschen" von Franz Fühmann für mich super, durchaus mit Lem zu vergleichen.

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