Frage zu einem Immobilienverkauf

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Rubrik: 01. Ankündigungen und Allgemeines zum Forum sowie Feedback

Verkauf einer Eigentumswohnung
27.02.2013 11:46 von: Birgit Hallo zusammen,

mir ist folgendes passiert. Ich habe eine Eigentumswohnung in Schriesheim. Diese Wohnung wurde von einem Immobilienmakler, dem ich vertraut habe, geschätzt und zum Verkauf angeboten. Nach einigen Wochen - bis dto. wurde nicht eine einzige Besichtigung durchgeführt (!!!) auf einmal die Mitteilung: "...wir haben einen Käufer für die Wohnung" Stunden vor dem Notartermin erfahren, dass dies die Lebensgefährtin des Immobilienmaklers ist (wohnhaft unter der gleichen Adresse. Das ganze war für uns schon schockierend, zudem danach erfahren, weit unter Wert!! Das ganze die Krone aufgesetzt, heute Vormittag, als 3 Monate NACH der Protokollierung auf einmal eine Rechnung des Maklers über die Vermittlung der Wohnung (4% des Kaufpreises) gestellt wurde.

Überlege mir das ganze einem Rechtsanwalt zu übergeben bzw. Strafanzeige zu stellen. Bin jedoch absolut unbedarft und würde mich um einen Ratschlag sehr freuen!!!!

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Herzlichen Dank für Eure Antworten. Es ist sicher richtig, dass ich die Möglichkeit vor dem Notartermin gehabt hätte, Verdacht zu schöpfen. Habe das leider unterlassen. Eindeutig mein Fehler! Aber diese Vorgehensweise - wenn auch rechtlich vielleicht korrekt - habe ich in der Form noch niemals erlebt und war einfach zu dem Zeitpunkt überfordert. Hatte das nach dem Notartermin unter "schlechte Erfahrung" abgespeichert. Erst durch die jetzt erhobene Forderung - die im übrigen niemals im Notarvertrag fixiert wurde - wieder "aufgeschreckt"!!

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