Is das jetzt wirklich normal? Weil wenn ja spricht ja nichts mehr dagegen sich umzubringende oder?

hey,

ich (w/14) hatte letztens einen bilanztermin mit meinen Eltern bei einer Therapeutin. Davor hatte ich 2 Einzelgespräche mit einer Therapeutin. Beim bilanztermin wurde indierekt gesagt das ich mich nur aufspiele und nicht schlimm ist und nur eine Phase ist (es ging darum das ich mich schneide). Ich hab aber das Gefühl das es mehr ist als nur das. Ich dachte ich hab Depression oder so weil es mir echt schlimm geht und ich hab mich ja auch nicht ohne Grund geschnitten... Auf Depression treffen meine Symptome und meine Gefühle auch ziemlich genau zu. Oft geh ich auch einfach nicht in die Schule und sag meinen Eltern ich bin „krank“ weil es mir psychisch so schlecht geht das ich nicht mehr in der Lage bin irgendetwas zu tun. Ich quäl mich einfach immer durch den Tag. ich hab den Therapeuten halt auch nicht alles erzählt weil ich mich echt nicht gut darüber unterhalten kann. Ich hab zb nicht erzählt das ich starke Suizidgedanken habe und 2 mal kurz davor stand. Ich will eig echt nicht mehr leben weil ich nicht glücklich sein kann und weil mir es einfach so schlecht geht. Ein paar Lehrer haben mich schon drauf angesprochen und ich musste deswegen auch zur schultherapeutin weil die meinten das geht in Richtung Depression.

jetzt weiß ich ja aber das ich keine Depression habe. Und ich habe halt gedacht wenn ich eine psychische Erkrankung habe dann kann man dagegen vielleicht noch was machen. Aber da ich keine Erkrankung habe hat es ja keinen Sinn zu leben weil ich anscheinend mich einfach verändert hab und jetzt so bin. Und jede klitze kleine Aufgabe erscheint mir wie was unmögliches und ich denk direkt wieder an Suizid. Und ich will mich eigentlich auch nicht umbringen sondern ich will einfach nicht mehr leben.

Meine Frage ist jetzt ob das jetzt wie es die Therapeutin gesagt hat wirklich nicht schlimm? Weil es fühlt sich nicht normal oder wie eine Phase an da es mir jetzt schon fast ein Jahr so geht und ich war früher immer eine fröhliche Person.

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versuche, der Therapeutin alles zu erzählen. Eventuell könnte es Dir helfen, eine andere Therapeutin zu finden, zu der Du Vertrauen hast. Vielleicht ist die Schultherapeutin noch einmal ein guter Anlaufpunkt?

Verharmlosen sollte man das nicht. Ich kann nicht einschätzen, um was es sich bei Dir genau handelt, ich bin auch gar nicht vom Fach. Ich würde sagen, jeder kann mal psychologische Hilfe gebrauchen. Warum sollst Du denn keine Hilfe bekommen? Das verstehe ich überhaupt nicht. Vielen Menschen geht es so wie Dir und psychologische Hilfe ist sehr wichtig und hilfreich.

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ein Streit ist kein hinreichender Grund für einen Ausschluss aus der gemeinsamen Wohnung, falls das Deine Frage war.

Gewalttäter hingegen können unter Umständen aus der gemeinsamen Wohnung verwiesen werden - siehe Gewaltschutzgesetz.

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keine Sorge, ich habe 60 cm Kopfumfang bei 1,74 m Körpergröße und bin weiblich. In der Norm liege ich damit nicht. Mein Vater hat 63 cm, falls Dich das tröstet :D :D :D Ausnahmen bestätigen die Regel! Leider sehen Ärzte oft nur ihre Tabellen und hätten meinen gesunden Neffen um ein Haar als Wasserkopf eingestuft! Dabei liegt fast meine ganze Familie weit über der Norm. Siehe auch Referenzperzentile: https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/3254/28jWMa04ZjppM.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Beste Grüße

K

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Bei mir lag es an Formatierungen - in dem Fall funktioniert Folgendes: 

Erstelle ein komplett neues Dokument. Schreibe dort einen neuen Text, der nun standardmäßig die richtige Einstellung haben sollte. Erstelle basierend auf diesem Text eine neue Formatvorlage (also nicht als Standardvorlage belassen). 

Kopiere 2 Zeilen dieses Textes (der mit der neuen Formatvorlage formatiert ist) in Dein "Problem-Dokument" (ein einzelnes Wort genügt nicht). Markiere dort ein Wort dieses eingefügten Textes. Ändere die Standardformatvorlage basierend auf dieser Markierung.

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