Ich möchte nach der Schule Medizin studieren. Ich kann mir Fakten sehr schnell und gut merken, ergo lerne ich nur die hälfte aber doppelt so effizient wie der Durchschnitt. Ich würde gerne wissen wie lang ein Medizinstudent im durchschnitt pro Tag lernt.

Und ich habe echt riesen Respekt vor jedem der Medizin studiert --> hammerschweres Studium !

Hallo, ich habe noch eineinhalb Jahre bis zu meinem Abitur. Ich habe Bio LK und bin am überlegen etwas in Richtung Biologie (biopharmaceutical sciences oder Molekularbiologie) oder sogar Medizin zu studieren... Jetzt möchte ich allerdings Chemie nach diesem Jahr abwählen. Ich habe locker 10 Punkte geschafft ohne viel zu tun und wähle es eigentlich nur ab weil das Interesse fehlt. Es ist momentan eigentlich nur Reaktionsmechanismen auswendig lernen.... Meine Frage ist ob sich das im Studium ändert? Ich weiß, dass es nicht zwingend notwendig ist Chemie in der Schule gehabt zu haben, aber ich muss es im Studium immer noch machen. Unterscheidet sich das Schul-Chemie vom Studium-Chemie?

DANKE im Voraus :)

Hey Leute, Ich frage mich jetzt schon längere Zeit, was ich denn später studieren Möchte. Da ich in Medizin sehr interessiert bin würde ich gerne etwas in der Richtung machen. Mich reizt das normale Medizinstudium jedoch nicht so sehr. Ach nicht unbedingt Pharmazie, aber ich finde (molekulare) Biotechnologie sehr interessant (weil ich Bio und Chemie irgendwie cool finde, und Technisch auch ziemlich begeistert bin). Aber hat man dann auch Chancen in größeren Betrieben (ich will nämlich nicht unbedingt in so nem kleinen Labor versauern)??? Oder hat man da mit anderen Studiengängen wie z.B. Biochemie mehr Chancen (könnt mir auch andere nennen :))?? Und wie stehen die Chancen in einem großen Betrieb wie z.B. Roche oder Bayer angenommen zu werden?? Danke schonmal im Vorraus!!!! ;)