Ich bin männlich. 58 Jahre. Gelegentlich stimuliere ich mich beim Masturbieren auch anal. Ich verwende dazu eine gelbe Rübe mittlerer Größe, die ich in ein Präservativ einpacke. Ich schmiere dann reichlich Gleitmittel dran. Ich führe die Rübe in der Hocke in meinen Darm ein und reite auf und ab. Mein Glied ist recht schnell erigiert und ich masturbiere es ebenfalls mit Gleitmittel. Immer wieder ziehe ich die Rübe aus meinem Darm und nehme es in meinen Mund. Ich mag den süßlichen Geschmack, besonders wenn das Gleitmittel fast aufgebraucht ist. Zum Ende hin mache ich das Kondom weg und penetriere mich heftig in der Hündchen Stellung. Den Höhepunkt erlebe ich dann mit der Rübe im Mund und heftigem Massieren meines Glieds. Mein Ejakulat nehme ich mit den Fingern von meinem Bauch und lecke es von meinen Fingern. Ich schlucke mein Sperma auch. Es ist immer eine schöne Abwechslung zum normalen Masturbieren.

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Ich bin männlich, 57 Jahre alt und seit 35 Jahren mit meiner Frau zusammen. Wir verwenden seit einigen Jahren hin und wieder die Vaginapumpe 004 mit Einführsonde vom Hersteller FRÖHLE.

Dort wo der Rahmen der Sonde auf der Haut aufliegt, sollten keine Schamhaare sein, das ist unsere Erfahrung. Ich darf meine Frau vor der Verwendung der Pumpe entsprechend rasieren, da sie normalerweise natürliche Vollbehaarung trägt.

Außerdem sollte der Kontaktbereich mit etwas Gleitmittel eingeschmiert sein.

Unsere Pumpvorgänge wiederholen wir mehrmals, immer etwa fünf Minuten lang. Man sollte stets vorsichtig und langsam Pumpen. Wenn sich die Pumpschale deutlich mit der Vulva gefüllt hat, lasse ich die Luft ab und streichle vorsichtig und gefühlvoll ebenfalls für ungefähr fünf Minuten den Schambereich mit meinem Speichel. Ich vermeide es, meine Frau oral zu verwöhnen, denn dies soll erst am Ende des Spiels geschehen.

Es darf während der "Behandlung" mit der Pumpe nicht zum Orgasmus kommen.

Nach etwa einer Stunde, ca. 5 bis 6 Wiederholungen, ist die ganze Saugschale mit der Vulva gefüllt. Innere und äußere Labien sind außergewöhnlich vergrößert und prall, durch die Durchblutung deutlich gerötet und vom Gleitmittel glänzend.

Mit einem Baumwolltuch tupfe ich nun das Gleitmittel vorsichtig ab, die Scham meiner Frau ist jetzt furchtbar empfindlich und sieht aufgepumpt aus.

Mit meiner Hand in ihrem Schritt ohne zu stimulieren, knutschen wir wir leidenschaftlich, bevor ich beginne, meine Frau oral zum Höhepunkt zu führen. Dies dauert meist nicht mehr allzu lange und meine Frau genießt es sehr, geleckt zu werden.

Da auch ich die Behandlung sehr genieße bin sehr erregt und habe ein erigiertes Glied.

Da meine Frau auch im Anus meist sehr entspannt ist ist, fragt sie mich mich oft "möchtest Du dich noch in meinem Darm lösen ?".

Ich nehme diese Einladung immer an. Sie schmiert mein steifes Glied dann mit Gleitmittel ein und ich penetriere sie langsam und vorsichtig in der Hündchenstellung bis es mir kommt und danach darf ich immer noch zusehen wie sie mein Ejakulat wieder aus ihrem After "furzt".

Wir führen eine glückliche Ehe und genießen die intime Zeit die wir miteinander haben dürfen.

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1-2 Mal die Woche

Ich berichte jetzt einfach mal, wie es bei uns ist. Es ist keine Meinung darüber, wie oft "normal" ist.

Meine Partnerin und ich machen 1-2 mal Liebe in der Woche und für uns sind das wundervolle und wichtige Stunden. Wir sind seit 35 Jahren ein Paar und beide 57 Jahre alt.

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