Hallo, mein Opa ist Pflegebedürftig, und wir erhalten Pflegegeld in Deutschland.Er ist Rentner und hat früher auch in Österreich gearbeitet und erhält auch von Österreich Rente. Würden wir auch Pflegeld aus Österreich bekommen wenn wir Antrag stellen würden,weil er hat dort auch Geld an die Pflegeversicherung gezahlt. Danke

Folgendes Problem stellt sich mir: ich war bis zum Ende meiner Elternzeit Mitte September 2010 in der GV versichert (über Arbeitgeber). Ich bin nun Hausfrau und Mutter (ohne arbeitslos gemeldet zu sein) und ab dem 1.12. privat versichert. Erst seit dem 1.12., da mir die GKV damals gesagt hatte, dass ich automatisch in die freiwillige GKV käme und diese erst mit 3monatiger Kündigungsfrist verlassen kann. Ich habe nie einen Antrag für die freiwillige GKV erhalten, schon gar keine Beitragsanforderung. Dies ist der GKV jetzt auch aufgefallen und sie hat mir einen Antrag geschickt (rückwirkend). Ich habe die GKV davon überzeugen können, dass ich während der 3 Monate (9-11) keine Leistungen in Anspruch genommen habe und so habe ich heute die Info erhalten, dass ich die GKV mich doch nicht rückwirkend versichern wird. Das freut mich natürlich, da mir so die Beiträge für die 3 Monate erspart bleiben. Wie ist das aber mit der Pflegeversicherung. In dieser habe ich ja jetzt eine Lücke. Habe ich dadurch Nachteile? Sollte/kann ich nachzahlen?

Vielen Dank!

Meine Mutter ist in einem Altersheim, da auch meine Gesundheit zu wünschen übrig lässt. Ihre liege Wunden werden immer schlimmer, und durch die Sondenernährung wird sie immer dünner. Ich habe den starken Verdacht, dass sie nicht oft genug umgelegt wird, und das sie anstatt 3 Sonden Beutel Ernährung nur zwei, oder einen am Tag bekommt.. Alle Bemühungen, Gespräche, und Anfragen im Altersheim, und bei den zuständigen Institutionen haben bisher nichts gebracht. Muss ich jetzt mit einem Baseball Schläger und der Presse dahin, oder hat jemand einen anderen Rat?

Hallo, meine Lebenspartnerin pflegt seit vielen Jahren ihre Tante (Pflegestufe 1). Hier kommt sie auf eine Pflegezeit von 11 Stunden pro Woche. Seit 2 Monaten pflegt sie jetzt auch ihre Mutter (ebenfalls Pflegestufe 1). Sie hat ihre Arbeitszeit auf 19 Stunden wöchentlich reduziert, um beide Damen pflegen zu können. Laut Pflegegutachten kommt sie bei ihrer Mutter auf 10,6 Stunden wöchentlich. Addiert man beide Pflegezeiten, so kommt man auf über 20 Stunden wöchentlich. Um dies zu schaffen, hat sie ihre Hauptberufliche Arbeitszeit auf 19 Stunden reduziert. Dadurch reduzieren sich ja auch ihre Rentenbeiträge.

Nun meine Frage: Kann man hier Rentenpunkte aus der Pflegeversicherung beantragen, da sie ja für beide Pflegebedürftige über 20 Stunden zusammen bekommt. Sie kommt also über 14 Stunden wöchentlich.

Vielen Dank für Ihre Antworten

Hallo Experten der Pflegeversicherung, eine Patientin benötigt 3x in der Woche einen Verbandwechsel bei Dekubitus II° bis III° im Steißbereich nach dem Baden. Der Verband ist dann durchnässt und muss erneuert werden. Ist das als verrichtungsbezogene Behandlungspflege zu bewerten und entsprechend mit Pflegminuten zu berücksichtigen? In dem mir vorliegenden Gutachten wurde es nicht gewertet. Ich bitte um Antworten mit Begründung oder mit entsprechenden Hinweisen aus den BRI´s Danke Regina

Die Mutter einer Bekannten ist seit kurzem pflegebedürftig und laut Schilderung dringend auf fremde Hilfe angwiesen. Die Pflegekasse hat sie nach einem Besuch aber dennoch nur in Pflegestufe I eingeteilt. Wie lange hat die Tochter jetzt Zeit um Einspruch gegen die Entscheidung der Pflegekasse einzulegen?

darf man in der Oper fotografieren, wenn man ein Konzert besucht??

Hallo

wir haben Logenplätze für die Semperoper in Dresden, darf das Kleid auch ein wenig sexy sein? Tiefer Ausschnitt, durchsichtige Stoffteile?