Dass übermäßiges Starren auf Flaches (Bildschirm, Papier etc.) zu Kurzsichtigkeit führt, ist ja bekannt. Augenärzte empfehlen, das Auge in der Natur schweifen zu lassen.
Reagieren die Augen bei einer 3D-Simulation eigentlich so wie bei realem 3D-Sehen? Bei den gängigen Technologien wohl eher nicht, denke ich, aber wäre eine Entwicklung in diese Richtung denkbar? Dann könnte man ja aus der Not eine Tugend machen und durch automatisches, gezieltes Augentraining beim Fernsehen, Lesen, Gamen usw. unsere Sehkraft vielleicht sogar noch stärken, oder?