Du kannst wärend der schulischen Ausbildung Bafög beantragen. Ebenso kannst du einen günstigen Ausbildungskredit bei der KFW Bank beantragen. Im praktischen Teil der Ausbildung (Anerkennungsjahr) kommt es auf deinen Arbeitgeber an. In der Regel werden Praktikantenstellen vorgehalten. Hier gibt es jedoch keine tariflichen Richtlinien. In der Regel wird das Gehalt auf Niveau eines Rettungshelfers ausbezahlt (etwa 1100 netto). Oft gilt auch die Regelung, Gehalt auf Basis einer Ehrenamtlichenentschädigung. Sind dann pro Dienst etwa 20 Euro. Also nur um 300/Monat... Manche Organisationen lassen dich auch nur deine Stunden im Rahmen eines FSJ absolvieren. Hier sind es dann ich meine 280 Euro + Verpflegungskosten. Also knappe 400. Alles Verhandlungssache bzw. Glück bei der Auswahl des richtigen Arbeitgebers.
Ist Comedy... Leider brauche ich dabei auch immer ein paar Minuten um festzustellen, dass es NICHT Ärger im Revier ist. Gerade beim Ordnungsamt ist es oftmals sehr schwer, das Original von der Comedy zu unterscheiben :-)
Ich würde die Ausbildung erst mal fertig machen. Das zweite Standbein ist evtl wirklich mal wichtig wie deine Eltern vermuten. Ich persönlich habe ebenfalls vor 10 Jahren eine kaufmännische Ausbildung abgebrochen, weil sie mir zum damaligen Zeitpunkt als recht wenig erstrebenswert vorkam und bin ich meinen vermeintlichen "Traumberuf" gewechselt. Mittlerweile bin ich an dem Punkt angelangt, an dem ich meinen aktuellen Job aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann und habe eben kein zweites Standbein auf welches ich zurückgreifen kann. Ende vom Lied? Mit 30 Jahren zurück in den kaufmännischen Sektor im Rahmen einer Umschulung und 2 Jahre verzicht auf 40 Prozent meines aktuellen Gehalts, da ich wärend der Umschlungsmaßnahme lediglich Anspruch auf Arbeitslosengeld 1 habe. Auch nicht schön... Beiß dich lieber durch die Ausbildung und orientiere dich dann neu. Sonst beißt du dir vieleicht in einigen Jahren in den Hintern...
Sehr für den Berufswunsch des Rettungsassistenten scheinst du dich jedoch nicht zu interessieren. Sonst würdest du wissen, dass ab dem Jahr 2014 diese Ausbildung nicht mehr geben, sondern durch die 3 jährige Ausbildung zum Notfallsanitäter ersetzt wird. Von daher würde ich diesen Teil definitiv streichen.
Ich würde es umformulieren in "ich sehe meine berufliche Zukunft im Rettungsdienst". Die Wasserwacht wiederum ist ein gutes Argument. Ebenso dass du bereit als Dritter Erfahrung sammeln konntest. Formulierungen wie "ich denke, dass ich geeignet bin" klingen nicht schön. Du musste es wissen, nicht denken oder vermuten. "Wie etwa Patienten umlagern" ist ebenso nicht wirklich schön. Drücke dich lieber aus mit "körperlich belastbar".
Ich persönlich würde schreiben:
Sehr geehrter ...
da ich seit längerem meine berufliche Zukunft im Rettungsdienst sehe, habe ich mich dazu entschlossen, mich in Ihrem Kreisverband XY um eine Stelle im Freiwilligen Sozialen Jahr zu bewerben um erste Erfahrungen sammeln zu können.
Über mein Engagement bei der örtlichen Wasserwacht in welcher ich sei ... Mitglied bin, komme ich regelmäßig mit Mitarbeitern des Rettungsdienstes in Kontakt und habe durch mein Interesse an dieser Tätigkeit bereits ein Praktikum als dritter Mann auf dem Krankentransportwagen absolviert. Hier habe ich sofort gemerkt, dass mir diese Arbeit große Freude bereitet, weshalb ich mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr im Fachbereich Rettungsdienst besonders eigne.
Über eine baldige, bevorzugt positive Antwort auf mein Schreiben würde ich mich freuen. Einer Einladung zu einem persönlich Gespräch, in welchem ich mich Ihnen als veranwortungsvoller, engagierter und körperlich belastbarer Mitarbeiter vorstellen dürfte,würde ich gerne nachkommen und verbleib bis dahin,
mit freundlichem Gruß
Beim aktuellen Fachpersonalmangel im Rettungsdienst sehe ich da überhaupt keine Probleme wenn du dein Anliegen schilderst wie hier. Unsere halbe Wache ist voller Krankenpfleger und Rettungsassistenten, welche zwischen KH und RD hin- und hergewechselt sind, teilweise mehrmals. Die Aubildung als Pflegekraft ist eher von Vorteil bei deiner Bewerbung. Du kannst natürlich auch schreiben, dass du dir zum Rettungsdienst ein zweites Standbein schaffen wolltest, bevor du dich für deine berufliche Zukunft festlegst... Oder nimm die Ausbildung im KH für die Bewerbung als Weiterqualifikation bzw. best mögliche Qualifikation... Sollte kein Problem sein
Ich denke, du hast mit dem Behindertenausweis da etwas falsch verstanden. Der Hintergrund der Geschichte ist wohl folgender... Du stellst beim Versorgungsamt einen Antrag auf Schwerbehindertenausweis. Den wirst zwar nicht bekommen, jedoch ein kostenloses ärztliches Gutachten, welches dir mit Sicherheit ein LWS Syndrom oder zumindest ähnliches bestätigt. Hierauf MUSS das Arbeitsamt reagieren, da die Beeinträchtigung nicht von Hausarzt XY, sondern sogar von einem "staatlichen" Gutachter diagnostiziert wurde. Gegen dessen Meinung sich auch der Amtsarzt vom Amt nicht stellen wird.
Hab aber nicht all zu viel Angst vor dem Amtsarzt. So schlimm wie die meisten machen, sind die nicht. Es sei denn, Leistungen wollen wirklich pur erschnorrt werden. Darauf reagieren die Gutachter immer sehr genervt. Ich hatte den Termin vor 3 Wochen. Die Geschichte war nach 20 Minuten erledigt und eine Umschulung befürwortet. Hintergrund hierfür ebenfalls LWS.-Syndrom und kaputter Innen- und Außenminiskus.
Und noch ein kleiner Tip. Die Arbeitsagentur und auch der Amtsarzt möchten gerne den Arbeitswillen sehen. Mir wurde sehr positiv angerechnet, dass ich trotz definitiver Beschwerden außer lediglich 3 Wochen direkt nach der Knie OP nicht krankgeschrieben war und auch weiterhin bis zum Umschulungsmaßnahme brav weiter auf meiner Arbeitsstelle bleiben werde. Hat das Amt und auch der Doc den Eindruck, dass einfach nur Lustlosigkeit auf den aktuellen Beruf besteht oder evtl Leistungen erschlichen werden wollen, stellen sie sich quer. Zudem soltest du am besten schon Diagnosen vom Facharzt, in deinem Fall Orthopäden, haben die du beim Termin vorlegen kannst. Der Amtsarzt kann so gezielt auf deine Beschwerden eingehen.
Die zwei kompliziertesten und anfälligsten Gelenke im Körper sind Knie und Schulter. Eigentlich gilt bei beiden, dass man sich erst für eine OP entscheiden sollte, wenn die Schmerzen dauerhaft bestehen und den Lebensalltag massiv einschränken. Ich persönlich habe ab und an mal ein Subakromiales Impingement in der linken Schulter. Meist nach etwas anatomisch inkorrekten Bewegunsabläufen oder Überlastung, was durch meine Arbeit im Rettungsdienst doch fast an der Tagesordnung ist. Habe jedoch noch nie wirklich darüber nachgedacht, es operativ richten zu lassen. Im rechten Knie waren sie bei mir schon drinnen. Hier war definitiv Handlungsbedarf. Trotzdem ist das Knie, auch nach der OP, fast täglich schmerzhaft. Nicht so extrem wie vorher, jedoch konstant. Ich würde jegliche operativen Eingriffe so lange herauszögern wie möglich.
Wie schon andere hier möchte ich mich mal zu Wort melden. Es ist mittlerweile beschlossenen Sache, dass die Ausblidung zum Notfallsanitäter (voraussichtlich 3 jährig) im Jahr 2014 starten wird. Lediglich die im Jahr 2013 begonnenen RettAss Ausbildungen werden noch ins Jahr 2014 weiterlaufen.
Ebenso ist mittlerweile auf den meisten Rettungswachen der Führerschein der Klasse C1 (Fahrzeuge bis 7,5t) von Nöten. Es gibt jedoch noch vereinzelt Vereine, die auf die kleineren Fahrzeuge setzen.
Weiterhin glaube ich nicht, dass es einen Rettungsassistenten gibt, der dir nicht raten würde, vor deinen "Traumjob" einen vernünftigen, bodenständigen und zukunftsorientierten Beruf zu erlernen. Evtl. bist du in einigen Jahren dazu gezwungen auf diesen wieder zurückgreifen zu müssen. Nur wenige Kollegen schaffen es ins reguläre Rentenalter. Bereits mit Mitte 20 schnellen nach aktuellen Studien beim Rettungsdienstpersonal die Erkrankungen des Bewebungsapperates stark in die Höhe. Vor allem Knie, Lendenwirbel und Schulter sind hier stark betroffen. 10 Jahre später geht es mit Herz-Kreislauf und Stoffwechselerkrankungen weiter, welche hauptsächlich auf den Wechselschichtdienst zurückzuführen sind. Kaum eine Berufsgruppe ist aktuell bedrohter, am sogenannten Burn Out Syndrom zu erkranken. Ob du diesen Job also bis aktuell 67 Jahre durchstehen wirst ist sehr fragelich. Mich hat der Rettungsdienst schon nach knappen 10 Jahren geschafft und das Knie ist komplett hinüber. Eventuell bist du auch finanziell einmal dazu gezwungen den Rettungsdienst aufzugeben, denn eine Familie vernünftig ernähren zu können, ist nicht unbedingt einfach. Hilfsorganisationen sind bereits seit Jahren aus dem Gehaltsschema des öffentlichen Dienstes raus. BRK (Organisation des öffentlichen Rechts) oder DRK e.V. haben zwar Entgeltgruppierungen in Anlehnung an den TVÖD und stehen finanziell im Vergleich zu Geschäftsmodellen wie gGmbH in welche sich ebenfalls immer mehr DRK Kreisverbände umwandeln, gut da, jedoch wirst du schnell feststellen, dass das Gehalt im Vergleich zum Arbeitsaufwand (Schicht, Wochendende, Feiertage, etc.) erbärmlich ist.
Also wenn schon in den Rettungsdienst, dann bitte mit einer vernünftigen Berufsausbildung in der Hinterhand. Dann am Besten eine kaufmännische/verwaltende oder einer andere, sitzende Tätigkeit auf die du nach der Knochenmühle Rettungsdienst zurückgreifen kannst. Vieleicht hast du auch mal Lust, als Wachleiter, Leiter Rettungsdienst oder im Service-Center zu arbeiten. Hierfür wäre ebenfalls eine kaufmännische Ausbildung von Vorteil. Als Rettungsassistent bzw. Notfallsanitäter wäre dann auch die IHK Weiterbildung zum Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen eine interessante Angelegenheit. Jedoch aktuell nur sehr schwer möglich, ohne kaufmännische Grundausbildung, da der IHK eben kaufmännsich/verwaltende Tätigkeit nachgewiesen werden muss.
Nein, das FSJ im Rettungsdienst ist leider nicht möglich. Die Hintergründe sind folgende:
Im FSJ wirst du vor allem im Krankentransport eingesetzt. Dies erfordert zumindest schon mal einen PKW Führerschein. Oftmals wird von den Organisationen auch eine vorhandene Fahrpraxis von 2 Jahren gefordert. Des weiteren benötigst du im Vorfeld die Ausbildung zum Rettungsdiensthelfer. Diese ist jedoch erst mit 18 Jahren möglich. Zudem würdest du mit 17 Jahren noch unter das Jugendarbeitsschutzgesetz fallen, wärend der Rettungsdienst in Wechselschicht tätig ist. Selbst wenn keine klasischen Nachtschichten absolviert werden müssten, gehen vor allem die Dienste im Krankentransport teilweise bis 21 Uhr, manchmal auch bis Mitternacht.
Aufrüsten ist fast immer die günstigste Methode. Hatte kürzlich ein komplettes Motherboard inkl. Arbeitsspeicher etc. mit sehr guten Leistungen für 160 Euro gekauft. Einbau und Installation sollte auch für einen Ungeübten in 45 Minuten erledigt sein. Zusätzliche Bauteile wie Festplatten, Grafikkarten etc. gibt es in Auktoinshäusern billigst gebraucht und selbst ein schicker, neuer Tower ist neu schon ab 20 Euro zu haben. Billiger geht kaum... An sonsten einfach mal auf der Internetseit von one nachschauen. Die haben oftmals extrem günstige Angebote
Um Genaueres sagen zu können, sollte man erst einmal wissen in welchem Anstellungsverhältnis du dort tätig warst und von welchem GELD du redest. Meinst du, dein aktuell ausstehendes Gehalt oder eher Bezüge vom Arbeitsamt. Wenn du dort regulär, steuerpflichtig und angemeldet beeschäftigt warst, brauchst du nicht zwingend einen schriftlichen Arbeitsvertrag. Auch mündlich kommen Verträge zu stande. Geht es dir um Leistungen vom Amt, werden diese anhand deiner Gehaltsabrechnungen berechnet. Meinst du jedoch dein Gehalt vom Arbeitgeber, könntest du dich evtl. auf Streitigkeiten einstellen. Ich persönlich halte eine Firma, welche keine Arbeitsverträge ausstellt für äußerst Fragwürdig und ist mir in dieser Form auch noch nie bekannt geworden.
Evtl kann dir hier aber etwas besser geholfen werden, wenn du den Sachverhalt nochmal etwas ausführlicher schilderst.
Wie auch die anderen Antworten schon ausgefallen sind, solltest du dir überlegen, weshalb du genau DIESE Tätigkeit erlernen willst. Bsp. Industriekaufmann: hier könntest du generelles Interesse an kaufmännischen Vorgängen aller Art angeben, ebenso wie die vielfältigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten die dir dieser Beruf bieten würde (schau evtl. mal bei der IHK nach, was für Fortbildungen für deinen Ausbildungsberuf angeboten werden). Zukunftssicherer Arbeitsplatz ist natürlich auch nicht zu verachten. Dann kannst du natürlich direkt aufs Unternehmen eingehen. Was wird dort produziert, hast du evtl. sogar Interesse am Produkt selbst?! Im diesem Fall kannst du natürlich auch angeben, dass dir die Herstellung oder der Vertrieb vom Produkt XY großen Spaß machen würde, weil du auch privat großes Interesse daran hast, ihn evtl sogar besitz...
Letzt endlich ist das eine typische Frage im Rahmen eines Bewerbungsgesprächs, die eigentlich sehr einfach zu beantworten ist. Die Frage nach deinen Stärken und Schwächen ist eigentlich deutlich schwieriger
Ist doch nicht schimm groß zu sein?! Ich persönlich war mit 15 ebenfall 1,78m. Mit 16 ging ich auf 1,85 hoch und war dann mit knapp 18 ausgewachsen. Aktuell exakt 1.90m. Mal abgesehen davon, dass man nicht auf jedes Motorrad und in jedes Auto reinpasst, vor allem durch die Beinlänge, sehe ich keinen Nachteil an dieser Körpergröße
Nein, dein nächster Vertrag muss in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übergehen. Es können nur 2 Arbeitsverträge befristet ausgestellt werden.
Eigentlich müsste er zumindest einen Teil der Rechnung begleichen, vorausgesetzt du bekommst vom Schlüsseldienst den Nachweis, dass das Schloß definitiv auf Grund des Verschleiß defekt ist. Da jedoch der Vermieter hätte einen anderen, günstigeren Schlüsseldienst hätte wählen können, könnte es sein, dass er nicht die vollen Kosten tragen muss.
Ich persönlich würde mit ihm mal telefonieren, ihm die Sache schildern, ihn darauf ansprechen dass es ein verschleißbedingter Defekt war, du jedoch aufgrund dessen, dass er keine Möglichkeit hatte sich um die Angelegenheit zu kümmern bereit wärst, dich an den Kosten zu beteiligen.
Das stört nicht so extrem dein Verhältnis zum Vermieter, wird nicht in Streiterein enden und ist zudem fair.
Ich würde bei einer 38,5 Std. Woche mal meine Verhandlungen bei 2250 Euro Brutto starten. Das entspricht immernoch einem Stundenlohn knapp ünter 10 Euro Netto (gemessen an Steuerklasse 1), was man aber nach 15 Jahren Tätigkeit schon erwarten dürfte.
Es gibt z.B. Rotkreuz Läden, die sehr gut erhaltene und wenig getragene Kleidung für einen sehr sehr günstigen Preis anbieten. Die Verkäufer sind ehrenamtlich tätig, die Läden ebenfalls meist Mietlos vergeben. Das Rote Kreuz erziehlt hier keine GEWINNE, wie du evtl. annimmst, sondern gibt Menschen mit niedrigem Einkommen die Möglichkeit, sich nicht als "Bedürtige" zu fühlen, sondern vermittelt ihnen das Gefühl, wie jeder andere Mensch "einkaufen" zu können. Die Einnahmen gehen wiederum an Bedürtige, da Hilfsorganisationen so oder so NCIHT gewinnerbringend arbeiten dürfen.
Theoretisch wäre ein Praktikum möglich. Praktisch nehmen die meisten Kreisverbände aber erst Leute ab 18 mit. Das hat den Grund, dass wir im Extremfall nicht den Erziehungsberechtigten erklären wollen und müssen, welshalb der Bub, apatisch Kreuze mit schwarzem Edding an die Einbauküche malt.
Regional abhängig im Moment etwa 1400 bis 1800 Euro.
Ich habe 1950 DM inkl. Motorrad bezahlt
Vieleicht ein schlechtes Beispiel gewählt mit dem Bau der Straße.
Erklären wir uns das mal in Sachen KUCHEN!!!
Habe ich 50 Menschen, die eine Sorte Kuchen zur Verfügung haben, haben sie innerhalb von 10 Minuten alle ihr Stückchen verputzt, obwohl sie ALLE an nur EINEM Kuchen haben anstehen müssen um ihn zu bekommen. Stelle ich ihnen aber 4 Sorten zur Auswahl, fällt ihnen die Entscheidung schwerer welches sie nehmen sollen. Und so brauchen die 50 Personen länger um ein Stück Kuchen zu essen obwohl sie theoretisch ja an kürzeren Schlangen anstehen müssten um ihr Stück zu erhalten.
Und genau das ist das Paradoxe an der Geschichte. Trotzdem man meinen müsste, mit 4 Kuchenstationen jeweils kürzere Schlangen zu haben, somit die Zeit bis zum Kuchen fertig essen aller 50 verkürzen zu können, verlängert sich das Ganze, weil die Leute sich erstmal entscheiden müssen wo sie sich anstellen und wie sie denn nun besser dran sind.