Ich hatte vor Jahren einmal eine Schlägerei bei der meine Nase gebrochen wurde. Nachdem sie "gerichtet" wurde ist sie nun trotzdem erkennbar Schief, und das stört und belastet mich. Jetzt ist es so, dass ich auch eine starke verkrümmung/Schiefstellung der Nasenscheidewand habe(Auskunft eines HNO-Arztes damals), ich kriege durch das rechte Nasenloch sehr viel schwieriger Luft als durch das rechte. Das stört mich allerdings nicht soo sehr... aber eben die Schiefe Nase. Könnte man nun so argumentieren, dass ich mir beispielsweise die Nasenscheidewand richten lassen möchte und man bei dieser OP gleich eine Korrektur der Nasenschiefstellung vornimmt und die Kasse das dann bezahlt? Oder dass ich nur einen geringeren Beitrag dazuzahlen müsste, da der Hauptgrund der OP ja die Nasenscheidewandkorrektur wäre? Danke für die Antworten im Voraus!

Ich informiere mich zurzeit über eine Nasenscheidewandkorrektur (ich kriege kaum Luft durch meine Nase und vor einigen Jahren wurde sogar bestätigt, dass es wirklich eine schief stellung gibt). Da wollte ich wissen, ob das äußere auch mit verändert wird? Ich mag meine Nasen nämlich vom rein äußeren auch nicht. Die Nasenspitze hängt und ich habe einen Höcker. Würde sowas bei einer Nasenscheidewandkorrektur mit verändert werden?