Hey Leute
ich brauche euren Rat. Und zwar ist mein Hund vor 3 Monaten durch einen Fehler bei einer OP verstorben. Dieser unerwartete Tod hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Ein paar Tage später hat mein Vater mich mit einem neuen Welpen überrascht ( und ja ich weiß, dass Hunde kein Spielzeug oder Ersatz oder sonst was sind ich kann seine Handlung auch nicht ändern) und am Anfang hat sich das mit dem neuen Welpen richtig falsch angefühlt. Jetzt habe ich ihn schon 3 Monate und habe ihn sehr ins Herz geschlossen. Manchmal überlege ich aber wie ich das alles schaffen soll weil er mich schon sehr herausfordert. Außerdem lebe ich alleine, bin 20 Jahre alt, bin mitten im Studium und hatte noch so viel in meinen jungen Jahren vor ohne irgendwie abhängig zu sein.
aber andererseits will ich den Hund auch nicht einfach hergeben. das fühlt sich auch richtig falsch an und ich zerbreche mir ständig den Kopf darüber, weil ich einfach nicht weiß, was ich tun soll.
was würdet ihr an meiner Stelle machen und falls ich den Hund abgeben sollte, wie stelle ich das am besten an, sodass es dem Hund gut geht und er auf keinen Fall in falsche Hände gerät.
ich hoffe sehr auf hilfreiche und ernstgemeinte Antworten!
LG