Antigene. Definitionsgemäß sind Antigene Stoffe, die in einem fremden Organismus eine Immunreaktion auslösen können. Sie führen unter anderem zur Bildung von Antikörpern, die spezifisch gegen Strukturen dieser Moleküle gerichtet sind und folglich mit diesen reagieren können. Dies können Moleküle anderer Tierarten als auch allele Strukturen der gleichen Tierart sein, wie es bei der experimentellen und klinischen Organtransplantation der Fall ist.

Der Begriff Antigen wird vielfach doppelsinnig verwendet: Es ist damit der Auslöser der Immunantwort gemeint und gleichzeitig die molekulare Zielstruktur der Produkte der Immunantwort (Antikörper, Killerzellen). Deshalb spricht man heute besser von Immunogenen anstelle von Antigenen, wenn man die Fähigkeit zur Induktion einer Immunantwort meint und von Epitopen, wenn man die Zielstruktur der Antikörper im Auge hat. Aufgrund der Tatsache, daß sich manche Begriffe über viele Jahrzehnte eingebürgert haben, werden wir im folgenden Text den Terminus Antigen gleichsinning verwenden.

Was verbirgt sich hinter dem Begriff Antigen? Antigene können lösliche Makromoleküle aus den Körperflüssigkeiten (z.B. Blutserum) oder solche aus dem Zytoplasma im Inneren der Zellen sein sowie membrangebundene Moleküle, die dem Untersucher an der Oberfläche der Plasmamembran von Zellen und Geweben begegnen wie etwa die “Blutgruppensubstanzen” auf den Erythrozyten, die Oberflächenmoleküle in der Zellwand der Bakterien oder Glykoproteine der Virushülle oder die bereits behandelten Differenzierungsantigene.

Oftmals wird irrtümlich angenommen, daß das gesamte Virus oder das gesamte Bakterium als ein Antigen zu betrachten sei, das eine Immunantwort auslöst. Das ist natürlich nicht ganz falsch, aber genau genommen sind es einzelne unterschiedliche Moleküle der Viren oder Bakterien oder sogar nur Teile dieser Moleküle die “immunogen” sind. Um immunogen zu sein, d.h. in einem fremden Organismus eine Immunantwort auslösen zu können, müssen die Antigene eine bestimmte Größe bzw. ein bestimmtes minimales Molekulargewicht haben.

Metastasen:Metastasen sind Vortsätze beziehungsweise Ausbreitungen von Tumoren im Körper eines Krebspatienten

Makrophagen:Makrophagen können die Blutbahn verlassen und sich zwischen den zellen im Gewebe bewegen. Treffen sie auf Fremdkörper,umfließen sie diese, nehmen sie in ihr Zellplasma auf und verdauen sie. Sowohl die natürlichen Barrieren als auch die Aktivitäten der Makrophagen richten sich gegen körperfremde Stoffe.Sie sind,wie das Fieber,Teil des unspezifischen Abwehrsystems. (unspezifische Abwehr:Barrieren,intakte Haut,Schleimhäute;Riesenfresszellen. spezifische Abwehr:Abwehrzellen(t-killerzellen),Abwehrstoffe(Antikörper).

Lymphozyten:Lymphozyten sind ein Bestandteil der weißen Blutkörperchen, die Bekämpfung der Krankheit und ein wichtiger Bestandteil des körpereigenen Immunsystems sind. Es gibt zwei Arten von Lymphozyten. Typ B ist eine Zelle, die gegen ausländische Produkte kämpft im Blut als Keime oder Toxine genannt.

Der zweite Typ ist die T-Zelle, die ein wesentlicher Bestandteil der Lymphozyten ist, aber manchmal verwirrt. Er greift dann die körpereigenen Zellen zu denken, sie sind Ausländer. einen Zelltyp t wird durch das HI-Virus, die zu einem geschwächten Immunsystem nicht in der Lage, andere Krankheiten zu bekämpfen führt zerstört.

.. was perforieren ist weiß ich auch nicht .. Die definitionen hab ich aus meinem bio-buch :D

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Verursacht wird die Hangabtriebskraft durch die Gewichtskraft. Für einen Körper mit der Masse m ist die Gewichtskraft F_G=m*g - auf der Erde beträgt g ca. 9,81m/s²

Das ist praktisch die Kraft, die nach unten wirkt. Die Hangabtriebskraft wirkt jedoch parallel zur Ebene. Um diese zu berechnen, teilt man den Kraftvektor der Gewichtskraft in 2 einzelne Kraftvektoren auf (was ohne weiteres geht, da sie Kräftevektoren auch einfach addieren lassen). Parallel zur Ebene ist wie gesagt die Hangabtriebskraft, senkrecht zur Ebene die Normalkraft. Die Normalkraft wird uns am Ende nicht interessieren. Wichtig ist nur zu wissen, dass die Addition dieser beiden Kräftevektoren wieder die Gewichtskraft ergibt.

Normalkraft (FN) und Hangabtriebskraft (FH) stehen im rechten Winkel zueinander. Die Addition ergibt die Gewichtskraft, also bilden diese 3 Vektoren praktisch ein rechtwinkliges Dreieck. Den Winkel (alpha) der Ebene zum Boden sollten wir auch kennen - dieser entspricht dem Winkel zwischen der Normalkraft und der Gewichtskraft, also dem Winkel gegenüber der Hangabtriebskraft. Sie ist also die Gegenkathete, die Gewichtskraft ist die Hypothenuse. Also gilt: sin(alpha)=FH/FG Das ganze nach FH auflösen ergibt: FH=sin(alpha)*F_G

:D

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