Hallo...vielleicht hat hier jemand einen Rat für mich...

Ich gehöre zu den Frauen die es mit dem Erzeuger ihres Kindes leider nicht sehr gut getroffen hat... seit 2 Jahren ( sie ist 3) gibt es Streit, Böse Worte, Anschuldigungen, Lügen und Gerichtstermine... Nun ist es wieder soweit...er behauptet wir würden die kleine massiv gegen ihn auflehnen, ihr die kommenden Kontakte bei der er sie mitnehmen darf, schlecht machen und uns generell Kindeswohlgefährdent verhalten... er beantragt dann nähmlich das mir das Sorgerecht für die Umgangszeit genommen wird... das alles basiert ausschließlich auf seinen Behauptungen! Das wir das unsere Tochter ( Sozialer Papa seit 2 Jahren) niemals antuen würden, versteht sich eigtl von selbst. Der Richter ist leider nicht sehr Objektiv und der Erzeuger wiederholt ihn eigt nur mit seiner jetzigen Drohung.

-Wie kann denn ein Richter erstmal so dermaßen Subjektiv sein, mir Drohen und verlangen das das funktionieren der Komunikation ausschließlich an mir liegt?! -Kann man mir tatsächlich das Sorgerecht für die Zeit nehmen? -Ist es im wohle des Kindes wenn wir gar nicht mehr erfahren was sie gemacht hat und wo sie war etc. um auf ihre erzählungen reagieren zu können?! -Wie kann ich mich dagegen wehren das mir/ uns soetwas vorgeworfen wird, oder dem eben glauben geschenkt wird? Meine Tochter ist 3!

Sie hat auch schon sachen erzählt die ich grenzwertig finde, ich mache aber noch keine riesen Sache daraus weil ich nicht davon überzeugt bin das sie alles 100% mitbekommt und wieder geben kann. Ich kenne sie nunmal sehr gut und so weit ist sie wirklich noch nicht...

Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt oder kann mir einen hilfreichen Tipp geben...

Danke!