DonCastro
04.01.2011, 03:41
Wie ist das Ende von Shutter Island zu verstehen?

Ich hab mir eben den Film Shutter Island gesehen und bin am Ende etwas verwirrt. Bei Wikipedia fand ich auch keine Antwort auf meine Frage. Ist die Realität nun die Andrew Leaddis oder die Edward Daniels Geschichte?

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Antwort
von cejaru
04.01.2011, 03:54

Also... er selbst ist ja überhaupt nicht ein polizist das sieht man ja am ende er bildet sich das ganze nur ein und ist ja eigentlich selbst dieser eine patient den er die ganze zeit sucht... am ende aber ist er geheilt möchte aber trotzdem gerne sterben da er jetzt weis was er getan hat.. also das er seine Frau umgebracht hat und das seine Kinder tot sind... davor wusste er das ja nicht und er dachte ja immer das sie bei einen feuer ums leben gekommen ist.. aber wann immer man die frau ja sieht ist sie nass;) so und der letzte satz lautete ja so in etwa iwie es ist besser als monster zu sterben als leben zu bleiben oder so leider hab ich den vergessen.. ist schon was länger her seit ich den film geguckt habe.. ja und das hieß halt das er nicht mehr irre war also geheilt in dem sinne.. und das hatte der eine arzt auch verstanden..

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verreisterNutzer
02.01.2011, 13:44
Habe ich vllt. Burn out?

Ich habe irgendwie den Verdacht, dass ich Burn out hab, aber ich will nicht gleich zum Arzt rennen... Egal.

In der letzten Zeit hab ich kein Bock mehr auf alles. Ich habe keine Ahnung, was mir fehlt, aber ich fühl mich irgendwie leer. Meine Freunde meinen, ich würde mich immer mehr von ihnen absondern und so weiter. Und ich hab immer mehr Stress mit meiner Familie und so. Eigentlich finde ich, dass das Leben so an mir vorbeirauscht. Ich ess auch gar nichts mehr und die Hausaufgaben mach ich nur flüchtig. Irgendwie hab ich kein Bock mehr auf alles. Mein Geburtstag, Weihnachten, Silvester und alle anderen Feiertage sind mir total egal, ich will keine Geschenke und so.

Es kommt auch mal vor, dass ich voller Europhie an eine Sache rangehe und wenn ich versage verbarrikadiere ich mich in meinem Zimmer und rede mit niemandem. Ich bin andauernd müde und ercshöpft und zweifel am Sinn des Lebens. Ich hab auch Versagensängste und so. Irgendwie fühl ich mich auch verantwortlich für die ganzen gefährdeten Tiere und Umweltverschmutzung und so weiter. Alles geht mir wortwörtlich am A**** vorbei. Irgendwie, als wäre alles sinnlos und so.

Bitte helft mir!

PS: Ich bin 12.

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Antwort
von cejaru
03.01.2011, 04:31

Das könnten leichte Depressionen sein suche einen Psychologen auf... denn Depressionen kann man leider nur mit Medikamenten in Verbindung mit einen Psychologen behandeln.

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Edi7oR
30.12.2010, 10:18
Wieso fühle ich mich besser, je weniger ich an Sachgütern besitze?

Hallo!

Ich nutze jede Möglichkeit der Entsorgung meines Eigentums,

um möglichst frei von materiellen Gütern zu sein.

Damit meine ich allerdings nur nicht benötigte(!) Kleinigkeiten.

Warum fühlt man sich freier als vorher?

Gibt es dafür eine Erklärung?

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Antwort
von cejaru
31.12.2010, 07:07

Je weniger man an materiellen dingen besitzt, desto weniger Verantwortung trägt man. Menschen die viel gestresst sind wird empfohlen, immer mehr seiner Sachen wegzugeben... erst fängt man mit kleinen Dingen an.. später verkauft man dann sein Auto... sein Haus und dann fängt man noch mal ganz von vorne an...

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