Hmmm... also ich hab' Psychologie als Interessensfach dazu gewählt und haben erst das Thema Wahrnehmung durchgemacht und als erstes kommt mir die Attributierung in den Sinn, die bei einem Gegenstand ja völlig fehlt. (Attributierung: situativ und dispositional, Zuschreibung von Eigenschaften- evlt. Übertragung auf Gruppen als Attributierungsfehler) Außerdem kann man einen Gegenstand nur anhand der räumlichen Wahrnehmung bemerken, also Licht und Schatten, Tiefe, relative Höhe, Texturgradient und/oder Interposition, während man bei einem Menschen noch Stimme, Gestik, Mimik, Haltung, etc. wahrnimmt... Ich hoffe, das hilft dir weiter! ;D

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Das kommt ganz darauf an, welchen Führerschein du machen willst! Wenn du zum Beispiel den Roller oder den Traktor Führerschein machen willst, kannst du schon mit 15 1/2 zur Fahrschule gehen- oder sogar früher schon. Du kannst nämlich deine theoretischen Prüfung drei Monate und deine praktische Prüfung 3 Wochen früher machen, als du Geburtstag hast, um diesem Führerschein zu bekommen- Ausnahme ist der BF 17 Führerschein, den kannst du praktisch erst machen, wenn du 17 bist. Bevor du die ganzen Prüfungen machst, musst du natürlich die entsprechenden Stunden haben... ;)

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Ich lass' meine Haare meistens so trocknen, also ohne Föhn, sonst werden sie so trocken. Aber mach das nur, wenn du gesund bist! Wenn du schon angeschlagen bist - Grippe im Anmarsch etc.- solltest du lieber Föhnen, sonst wirst du ganz krank. (Es stimmt aber nicht, dass man krank wird, wenn man mit nassen Haaren raus geht! Das ist nur so, wenn man schon angeschlagen ist!) ;)

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Ich denke, es ist beides! Ich bin erst Fahranfängerin, aber auch mir passiert das immer wieder. Zum einen fährt man vielleicht auf dem Rückweg schneller, weil man zu Hause noch etwas erledigen will oder so... Zum anderen ist man während der Rückfahrt in Gedanken schon zu Hause und konzentriert sich nicht mehr ganz so auf den Weg an sich- deswegen scheint er kürzer zu ein, als es der Weg weg war. ;D

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Könnte ich mir morgen (Sonntag) noch irgendwie psychische Hilfe holen?

Hallo, der Text könnte etwas länger werden und ich hoffe, dadurch nicht unverständlich.

Ich bin 16 (fast 17) Jahr alt und brauche irgendwie ziemlich Hilfe. Ich war immer normal gewichtig und lebensfroh. Vor noch einem Jahr konnt ich sagen, dass ich Essen liebe.

Im Mai habe ich von einen auf den anderen Tag weniger gegessen und dadruch in ca. einem Monat 6 kg abgenommen (war dann auf 54kg) und das fand ich so einfach, dass ich einfach weiter weniger gegessen habe. ABER: Ich war während der ganzen Zeit - also bis heute - nicht leichter als diese 54kg.

Die Sommerferien waren ziemlich schlimm für mich, auch wenn ich es in diesem Moment gar nicht so richtig realisiert habe. Kurz vor den Ferien war mein Schulabschluss, mit dem ich nicht so ganz klar gekommen bin und dann kam noch dazu, dass ich ständig weinen musste, weil ich mit dem Erwachsenwerden nicht klar kam und total geschwächt war.

Kurz nach dem die Schule wieder anfing, hatte ich stark das Bedürfnis, mich selbst zuverletzen, wozu es dann auch kam. Aber parallel dazu hat sich mein Essen gebessert, weil ich mich gesund ernähren wollte (habe ich auch geschafft, obwohl ich nicht auf über 2 Mahlzeiten täglich kam).

Im Generellen frage ich mich ständig, warum ich mir das antue. Ich komme mit meiner neuen Klasse super klar, habe noch zu meinen "alten" Freunden Kontakt, ich gehe am Wochenende auch feiern etc. Nur familiär war es nicht immer so Super, weil es mit meiner Mutter (psychische Probleme) relativ schwer war, aber genau das hat mir immer am wenigsten ausgemacht..ich weiß aber nicht warum..also mit anderen Sachen bin ich immer viel weniger klar gekommen, als damit.

Na ja, seit September ist es ein ständiges hin un her mit dem Essen und auch mit dem SVV (immer wenn ich mich selbst verletze, sage ich mir:"ok, das war das letzte mal", aber letztendlich ist es nicht der Fall, sondern eher begleitet von Suizidgedanken).

Ich habem ir letzte Woche das Buch "kontrolliert außer Kontrolle" durchgelesen und habe das Gefühl, dass das Teufelchen in mir stärker ist. Ich habe es auch geschafft, nur 100 kcal am Tag zu essen und hatte daraufhin Angst, eine kcal mehr zu essen. Heute war aber wieder ein guter Tag, wo ich viel gegessen habe und mir gesagt habe, dass ich auch anders abnehmen kann und die Nährstoffe brauche. Jetzt hat mir eine Freundin aber geschrieben (sie weiß nichts davon), dass sie abgenommen hat und plötzlich ging alles den Bach herunter. Das "Teufelchen" ist im Moment stärker und ich kriege nur noch Paniattacken und Herzrasen, weil ich Angst habe. Ich bin kurz davor, mich wieder selbst zu verletzen und ich bin glaube nicht stark genug, dagegen anzukämpfen. Was soll ich tun? Ich habe mich dazu entschieden, eine Therapie zu machen und wollte bis DI warten, weil ich da einen Termin bei meiner FÄ habe, die als einzige bescheid weiß. Nur habe ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich es bis dahin nicht schaffe. Das Gefühl, so Panik und ANgst zu haben, hatte ich noch nie...

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Erstmal: toll, dass du's nicht für dich behältst und darüber redest! ;) Durchhalten ist alles. Vielleicht hilft es, dir wenn, du dir deine Ziele aufschreibst und sie immer vor dir hast.

Ich kann nicht beurteilen, ob du wirklich eine Therapie brauchst- das musst du selbst entscheiden. Aber ich empfehle dir, dass du dich auch anderen anvertraust, nicht nur deiner FÄ. Was ist mit deinen Eltern? Sie werden dir schon nicht den "Kopf abreißen", sie werden dir helfen wollen! Genau wie deine Freunde. "Friss nicht alles in dich hinein"- auch wenn das jetzt keine gute Wortwahl ist. Hol dir Unterstützung. Das du dich hierher gewandt hast, zeigt für mich schon von Mut- das schaffst du schon, ich glaub' an dich! ;)

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Dei Reihenfolge stimmt so ungefähr. Du hast einen Anfangssatz, in dem du eine grobe Beschreibung des Bildes gibst, ohne zu erwähnen "Auf dem Bild sieht man..." oder ähnliches (Also nicht: Auf dem Bild sieht man einen Jungen, der mit einem Hund spielt. Sondern: Ein Junge spielt mit einem Hund.) Dabei bringst du rein, was dir als erstes Auffällt. SChließlich bringst du alle Informationen, die du zum Bild und zum Künstler hast (Wer, Wann, Wo, Welches Format, was ist es für ein Bild, also Leinwand, Ölfarben, Skizze,...) Dann beschreibst du das Bild, gehe auf die Farben, Formen und Konturen ein. Du hast bei allem, was du beschreibst (das ist dann auch gleich die Interpretation) die Fragen zu beachten: WAS ist dargestellt, (unter anderem auch "wo?",) WIE ist es dargestellt und WARUM hat es der Künstler so dargestellt, welche Bedeutung hat es also und welchen Effekt versucht der Künstler damit zu erzeugen.

Bei Max Ernst ist zu beachten, was für ein Bild du hast. Er war Surrealist und auch Dadaist (dadurch will der Künstler nicht unbedingt durch ein Bild etwas aussagen). Falls ihr noch nichts zu diesem Thema gemacht habt, kannst du dich einfach in Google mal schlau machen ;D

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Eine kleine Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen ist meiner Meinung nach völlig normal (auch ich hatte eine, die hat sich aber dann ausgewachsen. Mein kleiner Bruder hat sie immer noch ;D)

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Wie es da steht: Abwarten. Das Schreiben heißt einfach, dass sie noch Zeit brauchen um deine Bewerbung entgegen zu nehmen/ anzusehen und zu entscheiden- also kein Grund irgendwie nervös zu werden! ;)

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Vielleicht könntest du es mal mit Schrieben versuchen? Oder zeichnen? Natürlich weiß ich nicht, ob du der kreative Typ Mensch bist oder mehr der praktische. Aber wen mir langweilig ist und mich etwas beschäftigt, dann schreibe ich darüber (nur für mich) oder ich schreibe ein Gedicht. Vielleicht hilft es dir ja mehr, wenn du dich praktisch beschäftigst, etwas mit den Händen tust. Oder du gehst raus (packst dich davor noch einmal gut ein, schließlich haben wir Winter) und gehst spazieren, um den Kopf frei zu bekommen- bei mir klappt's meistens. ;)

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Da gibt's natürlich die deutschen Klassiker: Von "Ihr Kinderlein kommet", "Stille Nacht, heilige Nacht", "Macht hoch die Tür", "Es ist ein Ross entsprungen", "Zu Bethlehem geboren", "Kommet ihr Hirten", "Stern über Bethlehem", ... Bis hin zu: "Jingle Bells" (in Deutsch und Englisch) und den anderen englischen Weihnachtsliedern, die man so kennt oder die im Radio laufen ( "Last Christmas", "Walkin in a Winterwonderland", "Rudolph"). Einfach alles mögliche. auch "Feliz Navidad" ;D

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Hey du!^^

Oh, ich würde mich freuen, deine Geschichten zu lesen! Ich schreibe selbst auch, das gebe ich zu- das sehr viel und das alles. Ich bin auch auf fanfiction angemeldet, falls dir das etwas sagt. Da kann jeder seine Geschichten "veröffentlichen" und man bekommt Rückmeldungen von anderen Lesern. Aber egal, würde mich jedenfalls freuen, wir könnten uns ja zusammentun, wenn du Lust hättest, auch was von mir zu lesen? ;D

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"Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.“ von Albert Einstein oder was ich noch gefunden habe: ""Diskussion ist die Kunst, wohlüberlegt aneinander vorbeizureden." von Clare Boothe-Luce- glaube ich jedenfalls. Ich hoffe das hilft dir weiter! ;D

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Auf jeden Fall solltest du darüber nicht schweigen, sondern reden (ich glaube kaum, dass soetwas angenehm ist). Wenn du nicht alleine mit denen Eltern darüber reden willst, geh zu deinem besten Freund, der wird dich bestimmt auch unterstützen und dann macht ihr das zusammen. Du solltest es deinen Eltern sagen und dann geht ihr zusammen zu einem Lehrer- am besten erstmal zum Vertrauenslehrer und dann seht ihr weiter.

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Hey du!^^ Also, erstmal wäre es gut zu wissen, was du genau machen sollst: Ein Essay? Eine Erörterung- dialektisch oder linear? (Bei einer Erörterung hast du eine Aussage oder eine Meinung, zu der du dich mit Argumenten und Beispielen äußerst. Linear: nur deine Ansicht. Dialektisch: Pro und Contra.) Aber vielleicht solltest du dir erstmal einen Zettel schnappen und aufschreiben, was dir so zum Thema Geld einfällt- und das ist ziemlich viel. Von "Was kann man alles mit Geld machen bzw. nicht machen?" bis "Was für eine Rolle spielt Geld in meinem Leben/ dem Leben meiner Familie oder Freunde/ in der Gesellschaft?" oder auch "Was macht Geld aus Menschen?" Ein ziemlich weites Feld also. Und dann lässt sich schon viel damit anfangen. Viel Glück dabei! ;D

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Eine Zyklone besteht aus anfänglicher kalter Luft, dann die Warmfront, der Warmsektor, die Kaltfront und schließlich der Kaltluftsektor. Vor dem Eintreffen der Warmfront befindet man sich im Einflussbereich kalter Luft. In der Höhe zieht eine Warmfront auf. Die warme Luft gleitet auf die am Boden liegende, kältere Luft auf. Es kommt dabei zur Kondensation und Wolkenbildung. Zuerst kündigen Cirren(Federwolken) die herannahende Warmfront an, dann verdichten sich die Wolken zu Schichtwolken. Kurz vor der Warmfront kommen die Nimbostraten(Schichtwolken), ans denen langanhaltender Regen (Landregen) fällt. Beim Eintreffen der Warmfront am Boden wechselt der Wind von Süden auf Südwesten. Die Temperatur steigt, je näher die Warmfront kommt, der Druck sinkt. Wir befinden uns nun im Warmfrontsektor. Die Temperatur erreicht kurz vor dem verlassen des Warmluftsektors ihren Höhepunkt, der Druck sinkt weiter bis zum Eintreffen des Kaltluftsektors. Der Wind weht von Südwesten, dreht z.T. in Richtung Westen ab. Die Bewölkung löst sich im Warmluftsektor auf, es herrscht recht warmes und klares Wetter. Wenn die Kaltfront auftrifft schiebt sie sich aufgrund ihrer hohen Dichte unter die Warmfront. Am Boden wird die Luft durch die Bodenreibung verlangsamt, so dass die Kaltfront eine sehr steile Stirn hat. Die Warmluft wird zu raschem Aufsteigen gezwungen. Es bilden sich Haufenwolken und es kommt zu Schauern und Gewittern. Die Temperatur sinkt rapide, der Druck schwankt, steigt aber wieder. Nach dem Durchzug der Front folgt das Rückseitenwetter. Es zeichnet sich durch seine Wechselhaftigkeit aus, Aufhellungen werden von Schauern oder starker Bewölkung abgelöst. Die Temperatur bleibt tief, solange sich der Beobachter im Kaltluftsektor befindet. Der Druck steigt kontinuierlich weiter an, vorherrschende Windrichtung ist aus Norden.

Ich hoffe, das hilft! Hier auch noch einmal der Durchzug einer Zyklone mit ein paar Bildern und Animationen: http://www.klimedia.ch/kap5/a19.html

Viel Glück!

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