Hallo zusammen,
ich habe da mal eine Frage...
Ich wurde bei 146 Minuststunden gekündigt, d.h. ich hätte dort mehr als einen Monat nicht gearbeitet.
Ich habe in einem Cafe gearbeitet, wo ich eine wöchentliche Arbeitszeit von 32 Std. vereinbart habe.
Meine Arbeitszeiten beliefen sich von 9,30 bis 18,00. Wegen schlechten Umsätzen und zurückgehender Kundschaft, wurde ich oft nach Hause geschickt, bin aber dafür öfter am Wo. arbeiten gekommen, oder aber auch mal länger geblieben.
Doch Anfang Mai war die Lage (finanziell) bei meinem Chef so schlecht, das er einige Köche und mich gekündigt hat.
Jetzt habe ich mich bei Ihm gemeldet, um zu fragen, was mit meiner Lohnabrechnung ist, und am Telefon sagte er mir, das er mit mir reden muss. Beim Treffen teilte er mir dann mit, das ich 146 Minusstunden habe, und das sind mehr Std. als ein Monatsgehalt, und das er deshalb den Lohn einbehält.
Ich habe ihm angeboten die Std. nachzuarbeiten, aber davon wollte er nichts hören.
Jetzt meine Frage:
Darf er meinen Lohn einbehalten? Ich meine ich habe immer wenn ich konnte gearbeitet. Muss dazu sagen das ich alleinerziehnde Mutter bin und als Beispiel nicht jeden Samstag oder Sonntag gearbeitet habe.
Aber ich wurde oft nach Hause geschickt, wenn die Umsätze zu wünschen liessen und es def. nichts zu tun gab.Ich will nichts geschenkt haben....
Also ich verstehe ja das er das Geld einbehalten will, aber darf er das von der Rechtslage aus?