bin auf der suche nach einem geeigneten Haustier für mich. könnt ihr mir helfen?

Hallo an alle. Es wäre lieb wenn ihr mir helfen könntet und zwar suche ich nach einem geeigneten Haustier für mich. Ich hatte einen dschungarischen zwerghamster und auch ein roborowski zwerghamster gehabt. Ich hatte sehr viel Spaß vor allem mit dem dschungaren weil der ist zahm geworden und hat sich anfassen lassen. Doch leider ist die Lebenserwartung der zwerghamster nicht sehr hoch nach 2 Jahren sind beide gestorben sodass ich mich jetzt gegen zwerghamster entschieden habe. Weil mich das immer sehr fertig macht wenn ein Tier stirbt. Vorallem nach so kurzer Zeit. Kaum hat man den zwerghamster zahm ist es soweit Abschied von ihm zu nehmen. Und das tut sehr weh. Und jetzt meine frage welches Haustier könnt ihr mir empfehlen? Das Haustier sollte Fell haben und sich auch mal anfassen lassen. Das Haustier darf kein Hund sein, da mein Vermieter was dagegen hat. Es sollte keine Katze sein, da mein Mann eine katzenhaarallergie hat. Es darf keine Ratte oder Maus sein mein Mann hat panische angst vor Mäusen und Ratten (ich vermute es liegt am Schwanz). Er eckelt sich extrem vor Mäusen und Ratten. Wobei er allerdings keinerlei Ängste vor ZwergHamstern hat. Wie gesagt ich vermute es liegt an diesem langen Schwanz. Das Haustier sollte eine längere Lebenserwartung haben wie 2 Jahre. Und es sollte kein Kaninchen und auch kein Meerschweinchen sein. Ich weiß nicht warum aber Kaninchen und Meerschweinchen sind nicht so wirklich mein Ding. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich Danke euch schon mal im voraus für eure Hilfe.

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Vielleicht ein Frettchen?

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Versuchs mal entweder mit Voltaren Schmerzgel oder Traumeel-Salbe. Es kann sein, dass dir das noch eine ganze Weile wehtut (ich spreche aus Erfahrung!) oder in ein paar Tagen weg ist.

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Versuchs vllt mal mit Traumeel-Salbe, die hilft mir immer ziemlich gut bei oberflächlichen Verletzungen. Wenns aber partout nicht abschwellen will, würd ich wirklich mal zum Arzt gehen.

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Hallo, WAS soll ich nun tun? .....

Hallo, also ich weiß so ziemlich nicht was ich machen soll

Ich wurde früher gemobbt und das hat mich unselbstbewusst gemacht. Ich verstelle mich jeden Tag, auch wenn ich mir vornehme ich selber zu sein. In der Schule hab ich nur 1-2 Freunde und das Mobben hat hauptsächlich aufgehört (habe Schule gewechselt) wenn mich aber jemand runtermacht, bezieh ich das direkt wieder auf 'früher' und fange an zu weinen, auch wenns nicht wirklich ernstgemeint ist. Mir ist es aber eigentlich so ziemlich egal, so egal, dass mich es irgendwie ärgert. Ich hab so die Einstellung "Mir egal was die Anderen sagen, sie sind nicht besser wenn sie lachen", aber ich denke ich rede mir das selbst nur so ein, denn ich bin ziemlich unzufrieden mit mir selbst und und und, aber das ist eigentlich nicht mein Problem. Mein Problem ist, dass ich ein ziemlich unsicheres Leben habe. Wir sind nicht gerade reich und ich lebe mit meiner Mutter zusammen, weil mein Vater verstorben ist, aber ich habe keine gute Beziehung zu ihr, weil sie sich damals nie für mich interessiert hat, als ich mich durch die Tage durchgequält habe. Deswegen habe ich auch ziemlich viel Wut, wenn wir reden. Ich treffe mich selten mit meinen 1-2 Freunden, weil ich sehr viel Zeit am Computer verbringe, weil ich mich so wohler fühle. Habe aber das Gefühl, dass mich keiner richtig kennt. Da ich es immer verheimliche und nichts über mein Leben preisgebe, da ich mich viel zu sehr schäme. Was zu Gedanken führt, dass ich nie jemanden kennenlerne, der mich wirklich mag, weil ich es nicht schaffe mich selbst zu überwinden bzw. ich einfach nicht rauskomme. Viele aus meiner Schule lachen über mich, weil ich mich halt komisch verhalte und so. Ich habe oft angefangen was zu ändern, an mir, an meiner Situation, an die Beziehungen.. aber ich hab gemerkt, dass ich zu schwach dafür bin. Ich hab daran gedacht, dass ich vielleicht irgendeine Art von Depression habe, aber irgendwie kann das nicht hinkommen, weil mir alles zu egal ist?

Kann jemand mein Problem verstehen? wenn ja, was soll ich tun?

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Ich kann dich sehr gut verstehen, ich war mal (und bin teilweise noch) in einer fast identischen Situation. An meiner alten Schule hatte ich auch nur 1-2 Freunde und wurde von den anderen runtergemacht, was dann letztendlich zu Depressionen führte. Dann hab ich deshalb die Schule gewechselt, und bin jetzt auf einer Privatschule. Das ist allerdings in gewissen Beziehungen ziemlich negativ, da meine Eltern nicht so reich sind wie die der anderen und ich häufig nicht das habe, was gerade „angesagt“ ist. Das nehmen meine Mitschüler als Anreiz, mich wieder runterzumachen. Ich versuche mir immer einzureden, dass mir das nichts ausmacht, aber das stimmt nicht. Ausserdem hatte ich auch ziemlich Stress mit meiner Mutter, als meine Eltern sich getrennt haben; und da sie nicht richtig für mich da war, habe ich mich in meine eigene Welt -so wie bei dir der Computer- zurückgezogen. Ich kann dich auch in den anderen Punkten gut verstehen, du bist nicht allein damit. Vielleicht jetzt ne blöde Idee, aber hast du schon mal an eine Brieffreundschaft gedacht? Da kann dich keiner so einfach vorschnell beurteilen.

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