Ich habe Gewaltgedanken gegen den Chihuahua meiner Freundin?

Hey, ihr könnt mich jetzt Tierquäler oder sonst was nennen, aber ich möchte einfach nur wissen, was dahinter steckt. Es ist so:

Seit kurzem habe ich eine Freundin [Ich (19), Sie (17)], dessen Mutter einen Mini Chihuahua hat. Er sieht nicht besonders schön aus und ist abgemagert, da er an irgendeiner Stoffwechselkrankheit leidet und daher nicht viel essen darf. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Tierhasser, wir haben selbst zuhause eine Katze, die ich sehr süß finde und der ich nie was antun würde. Jedoch ist es bei diesem Hund anders. Am Anfang kam der Hund auch zu mir und wollte sich an mich kuschelt, das habe ich auch zugelassen, damit meine Freundin einen guten Eindruck von mir hat. Ich habe ihn mittlerweile schon ein bisschen geschubst und geärgert, also nicht wirklich weh getan. Seitdem will er sich auch verständlicherweise nicht mehr von mir anfassen lassen. Aber irgendwie kommt in mir so ein Gefühl auf, dass ich den einfach mal wegtreten will. Der ist so nervig und dumm, dass ich einfach glaube er hat das verdient. Und so fühle ich, obwohl ich weiß, dass jedes Lebewesen seinen Platz auf der Erde verdient. Ich empfinde irgendwie Freude daran, wenn ich nur daran denke ihn fertigzumachen. Sowas habe ich sonst bei keinen Tieren, normale Hunde, und auch kleine flauschige Hunde mag ich sehr gerne, da denke ich gar nicht an sowas. Aber bei dem ist es irgendwie so anders. Neulich habe ich seinen Kopf gehalten und ihm verdammt nochmal ne Minute lang in die Augen geschaut und mich gefragt, ob ich ihm wirklich was antun könnte, mein Gefühl sagt mir ja. Ich werde ihn vermutlich niemals verletzen, aber ich weiß nicht wohin das alles führen soll. Sollte ich mich einfach komplett von ihm fernhalten bzw. ihn versuchen vollständig zu ignorieren, auch wenn es mir schwer fällt?

Wie gesagt ich finde ich bin eigentlicher ein guter Mensch, ich habe mir nie was zu Schulden kommen lassen, habe mich noch nie geschlagen oder hatte Lust drauf irgendwem was anzutun, abgesehen von diesem drecks unwichtigem und völlig überflüssigem Kleinköter.

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Danke für die kommentare, ich sollte mir wohl echt gedanken machen, mir hilfe zu suchen :/

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AN ALLE DIE ÄHNLICHES HABEN:
Macht euch keinen Kopf, wenn man traurig ist oder generell seelisch nicht im Reinen ist, dann klappt sowas halt auch mal nicht. Mitterweile bin ich nicht mehr deprimiert, und hab wieder so harte Latten wie vorher auch, wie es beim Sex jetzt ist weiß ich noch nicht, aber wird auch schon so sein wie vorher. Einfach chillen und mal weitermachen wie zuvor und irgendwann klappt es dann. Ein gesunder junger Mann von unter 30 Jahren sollte NIEMALS körperliche Probleme mit einer Erektion haben, das ist in 99% der Fällen psychisch bedingt und entweder lösbar oder vergessbar.
Zum Doc gehe ich trotzdem mal weil ich immer noch keine Morgenlatten bzw spontane Erektionen habe. Vielleicht ist das so wenn man langsam aber sicher aus der Pubertät raus ist.
Hade.


Ps: Wenn sich jemand fragt warum ich die Antwort hier gebe, dann weil sich bei anderen Beiträgen im Internet niemals mehr einer gemeldet hat, ob es denn nun Besserung eingetreten ist. Ich gebe euch hiermit die Sicherheit dass sich sowas von alleine löst.

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Sorry, die Rechnung wäre 5*7+5*7+5*6. Keine Ahnung warum es da nicht so steht.

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kein einfachzucker, nicht zu viele kalorien, und überwiegend gesunde sachen, das mal 2 wochen durchziehen

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