Danke Anita, aber das sind die Plattitüden mit denen die meisten Frauen argumentieren. Recht ändert sich aber, und vielleicht erlebe ich das noch zu meinen Gunsten und nicht nur zum Kindeswohl und letztendlich zum Wohl der Mutter, damit sie noch ein Tag mehr ausgehen essen kann und ich eine Nachschicht dafür arbeiten muss.

Wenn Männer so benachteiligt werden, dann müßte Ihr halt, wenn ihr keinen Partner habt ohne Kinder auskommen!

Ich bin unter solchen Bedingungen nicht mehr bereit Leben zu schenken, was eignetlich etwas sehr schönes sein könnte und auch meine positiven Erfahrungen damit gemacht habe.

Allerdings kann man von mir nichts erzwingen, außer das ich mich finanziell freikaufen muss für meine Wohltat. Für diese Frau empfinde ich Haß und das Kind wird von mir keine Liebe bekommen, heute nicht und später auch nciht. Alles rächt sich, mit oder ohne Geld. Diesen gütigen Weg hat die Kindsmutter verbaut.

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...das mag alles sein, dass ich mich rechtlich auf dünnem Eis bewege. Es gibt viele Frauen, die keinen Freund haben, zum Beispiel auch in lesbischen Verhältnissen leben und privat einen Samenspender suchen. Es gibt viele Intenetseiten mit Kindeswunschforen. Oft sind diese Frauen über 40 und der Weg über eine anonyme Samenspende ist nicht möglich oder zu teuer, und schließlich wollen die meisten Frauen auch die Kontaktmöglichkeit des Kindes zum Vater und wissen, wer er ist, aus verständlichen Gründen. Und manche der Spender sind auch schwul und würden ein Kind nie auf natürliche Weise zeugen wollen. Diese Frau trat hilfeschreiend mit dem Kindeswunsch an mich ran und bezirpste mich 3 Jahre, versprach mir Aufträge zuschanzen etc., wenn ich ihr meinen Samen spendete, zumal ich das schon mehrmals tat und das als "Lebernsgeschenk" immer gewürdigt wurde. Ich wollte nie Geld dafür, denn mit Leben macht man kein Geld, aber will auch nicht belangt werden. Doch nach der Geburt erwies sich alles anders. Der Mutter war allerdings immer klar, dass sie alleine zurechtkommen muss. Scheinbar plante sie das alles sehr hinterhältig von vorneherein. Leider bekommt dieses Frau, die sich des Betruges bediente im Namen des Kindes Recht zugesprochen.

Aus freiwilligen Stücken bin ich nun aber nicht bereit eine Unterschrift zu leisten auf die man sich immer wieder berufen wird, auch bei veränderter Rechtslage. Wird die Anerkennung erzwungen kann ich mich auf diesen Umstand berufen. Emotional habe ich zu diesem Kind keine Bindung, schon durch das Fehlverhalten der Mutter und werde auch jeglichen Kontakt ablehnen. Ich will weder Sorge- noch Umgangsrecht. Diese Wohltat sehe ich nur als eine lebenslange finanzielle Belastung für mich.

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