Wir ihr ja schon gesehen habt gibt es immer noch das Problem vom Wegerecht.Kurz zur Sache.Mein kleiner Kater 12 Wochen alt, hat sich durch einen kleinen Schlitz zum verhassten Nachbarn geschlichen,Alle Versuche den kleinen Kater zurück zu rufen, blieben fehl,Ich konnte sehen wie sich der Kater bis zu Mitte des Grundstückes bewegte.Plötzlich ohne Vorwarnung, wurde der gefährliche Schäferhund vom Nachbarn auf den kleinen Kater gejagt.Dieser bellte so laut,dass sich mein Kater schnell hinter die kleinen Bäume verstecken wollte.ca,2m entfernt stand Madam und Tochter und schauten zu wie der Schäferhund, den kleinen Kater ins Bein gebissen hat.Auf die Bitte die Nachbarin möge doch den Hund zurück halten, kam nur die Antwort:" Das ist mein Grundstück und ich sollte mir nicht so viele Katzen anschaffen,(Ich habe 2 Babykater und 2Freigänger Katzen)

ICH möchte Euch nur mitteilen, was es für Menschen gibt.Nur wegen Streit um ein Wegerecht was vor über 24 Jahren festgellegt wurde.Kauf Euch nie ein Haus oder sonstiges mit WEGERECHT!!! Das gibt immer nur Ärger.Ich selbst hatte keine Ahnung darüber, das bei mir ein Wegerecht überhaupt gibt.Von 1,50 m, was ich abgeben müsste hatte ich ja schon auf 2,10m mehr gemacht.Ja ich bin immer noch entsetzt was da abgelaufen ist.Ich habe mich beim Ordnungsamt gemeldet,doch es kann nichts gemacht werden- der Kater war auf fremden Grundstück .

Was bedeutet es wenn ein Wegerecht angeblich ist nicht im Grundbuch eingetragen aber beim Notar wurde über 1,50m verhandelt. Vor vielen Jahren.Die Nachbarn drohen mit Klage, wenn wir nicht 2,50m abgeben, ( Laut Vorgabe vom EX Eigentümer 1,50m abgegeben) Ich habe 2,10m abgegeben. Die Einfahrt ist 3m breit und gehört dem Nachbarn rechts.Der Nachbar gegenüber und ich haben zu gleichen Teilen 2,10m Grundstück.Das wiederum muß als Wegerecht frei bleiben, weil der Nachbar links sonst nicht in seine Garage kommt.Aber der Nachbar gegenüber und der Nachbar rechts stehen immer vor ihren Garagen, weil die Garagen zu klein sind um in die Garage zu fahren.Der Notar Vertrag besagt wörtlich:Der Käufer 1(bin ich)räumt den jeweiligen Eigentümer 2(linker Nachbar) und 3( gegenüber Nachbar)anliegenden Lageplanes A das Recht ein, die eingezeichnete Wegefläche Breite 1,50m zum Gehen und zum Fahren zu benutzen.Frage:Dürfen die beiden auch vor der Garage parken?Oder kann ich sonst noch etwas machen um Frieden zu bekommen. Wenn ich 2,50m abgebe, kann ich meinen Parkplatz nicht mehr nutzen.Für Eure Hilfe lieben Dank.

Hallo der Notar hat vor vielen Jahren ein Wegerecht eingetragen von 1,50m für den Nachbarn links und gegenüber.Jetzt haben wir das Haus gekauft und das Bauamt sagt das vom Notar ist nicht relevant.. Ich habe fast 2,10m an Wegerecht abgegeben. Aber die Nachbarn wollen 2,50m haben.Dann kann ich nicht mehr auf meinem Parkplatz stehen.Weiß jemand wie teuer so eine Eintragung für ein Wegerecht ist?Und wo kann ich mir Hilfe suchen?? Danke