Was soll ich tun - was will mir mein Gefühlschaos sagen?

Vor einer Woche habe ich einen wahnsinnig tollen Mann kennengelernt. Vom ersten Sehen an war so eine eigenartige Vertrautheit da. Wir sind uns in dieser Woche so nah gekommen das man meinen könnte wir wären schon zusammen obwohl wir uns eigentlich noch gar nicht kennen. Mein Hauptproblem besteht nun darin, dass ich nichts spüren kann. Kein Gefühl. Kein Funke. Ich fühle mich wohl und geborgen bei ihm und wir lachen auch aber selbst beim lachen spüre ich kein Gefühl.

Ich möchte weil es mir wichtig erscheint mal von meiner Vergangenheit erzählen. Mit 18 lernte ich meine „damals“ große Liebe kennen. Vorher war ich mal hier mal da verknallt aber alles rein platonisch. Jedenfalls wusste ich vom ersten Blick an, der ist es. Mit ihm will ich mein erstes Mal und Kinder. Klingt wahrscheinlich blöd war aber genau so. Schon von Anfang an stand diese Beziehung aber unter schlechten Sternen. Er hat mich schon im ersten Jahr betrogen. Machte ständig aller 2 Wochen Schluss weil es ihm zu viel wurde. Ich kämpfte um ihn und seine Liebe. Dennoch betrog er mich weitere 3 mal. Ich habe immer wieder verzeihen können weil ich ihn unbedingt halten wollte. Ob es wirklich Liebe oder Abhängigkeit war weiß ich bis heute nicht. Nun ja nach 4 ½ Jahren wurde ich mitten in meiner Ausbildung schwanger. Ich glaubte glücklich zu sein obwohl er nie da war. Er ist ein sehr materieller Typ und drückte seine Zuneigung auch immer dementsprechend aus. In der Schwangerschaft entwickelte ich eine schlimme Kaufsucht die mir heute noch wegen Schulden nachhängt. Nach der Geburt war ich glücklich zumindest sagte ich es ihm. Dennoch war er nie da. Mir ist das nie so aufgefallen bis mich damals meine Hebamme fragte warum ich immer allein bin wenn sie kommt. Er war auch nie mit beim Frauenarzt in der Schwangerschaft. Ich begann nch kurzer Pause meine Ausbildung wieder und er machte das Babyjahr. Alles wurde zur Katastrophe. Ich begann mich von meiner kleinen Familie abzukapseln. Selbst zu meinem Kind verlor ich diese innige Bindung die ich hatte. Ich verpasste auch den Übergang von Wochenbett zur Intimität und wir hatten nur noch Sex weil er mich darum gebettelt hat. Das ging so weit das er mich auch im Schlaf nötigte. Ich habe einfach alles so hingenommen wie es war glaubte immer noch alles sei schön und gut. Ja bis er sich Ende 2011 von mir plötzlich trennte. Es war schlimm. So schlimm das ich, wenn mein Kind nicht gewesen wäre, ich mich wahrscheinlich ganz aufgegeben hätte. Nach ein paar Tagen Trennung und der Auffassung das er es wirklich ernst meinte damit stand ich plötzlich neben meinem Körper. Einfach so als wäre ich nicht mehr in mir sondern würde mich von außen betrachten. Seitdem gab es kein Gefühl mehr was ich spüren konnte. Weder die Liebe zu meinem Kind noch den Schmerz über die Trennung nahm ich wahr. Ich fühlte mich nur noch tot. Sogar vor der bevorstehenden Abschlussprüfung hatte ich keine Angst mehr und ich bestand sie mit Bravur.

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Womit ich auch nix anfangen kann ist, dass ich das Gefühl habe als wäre alles nur ein Traum mit ihm. Ich nehme die Realität bewusst gar nicht war. Was hat das zu bedeuten?

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Was soll ich tun - was will mir mein Gefühlschaos sagen?

Vor einer Woche habe ich einen wahnsinnig tollen Mann kennengelernt. Vom ersten Sehen an war so eine eigenartige Vertrautheit da. Wir sind uns in dieser Woche so nah gekommen das man meinen könnte wir wären schon zusammen obwohl wir uns eigentlich noch gar nicht kennen. Mein Hauptproblem besteht nun darin, dass ich nichts spüren kann. Kein Gefühl. Kein Funke. Ich fühle mich wohl und geborgen bei ihm und wir lachen auch aber selbst beim lachen spüre ich kein Gefühl.

Ich möchte weil es mir wichtig erscheint mal von meiner Vergangenheit erzählen. Mit 18 lernte ich meine „damals“ große Liebe kennen. Vorher war ich mal hier mal da verknallt aber alles rein platonisch. Jedenfalls wusste ich vom ersten Blick an, der ist es. Mit ihm will ich mein erstes Mal und Kinder. Klingt wahrscheinlich blöd war aber genau so. Schon von Anfang an stand diese Beziehung aber unter schlechten Sternen. Er hat mich schon im ersten Jahr betrogen. Machte ständig aller 2 Wochen Schluss weil es ihm zu viel wurde. Ich kämpfte um ihn und seine Liebe. Dennoch betrog er mich weitere 3 mal. Ich habe immer wieder verzeihen können weil ich ihn unbedingt halten wollte. Ob es wirklich Liebe oder Abhängigkeit war weiß ich bis heute nicht. Nun ja nach 4 ½ Jahren wurde ich mitten in meiner Ausbildung schwanger. Ich glaubte glücklich zu sein obwohl er nie da war. Er ist ein sehr materieller Typ und drückte seine Zuneigung auch immer dementsprechend aus. In der Schwangerschaft entwickelte ich eine schlimme Kaufsucht die mir heute noch wegen Schulden nachhängt. Nach der Geburt war ich glücklich zumindest sagte ich es ihm. Dennoch war er nie da. Mir ist das nie so aufgefallen bis mich damals meine Hebamme fragte warum ich immer allein bin wenn sie kommt. Er war auch nie mit beim Frauenarzt in der Schwangerschaft. Ich begann nch kurzer Pause meine Ausbildung wieder und er machte das Babyjahr. Alles wurde zur Katastrophe. Ich begann mich von meiner kleinen Familie abzukapseln. Selbst zu meinem Kind verlor ich diese innige Bindung die ich hatte. Ich verpasste auch den Übergang von Wochenbett zur Intimität und wir hatten nur noch Sex weil er mich darum gebettelt hat. Das ging so weit das er mich auch im Schlaf nötigte. Ich habe einfach alles so hingenommen wie es war glaubte immer noch alles sei schön und gut. Ja bis er sich Ende 2011 von mir plötzlich trennte. Es war schlimm. So schlimm das ich, wenn mein Kind nicht gewesen wäre, ich mich wahrscheinlich ganz aufgegeben hätte. Nach ein paar Tagen Trennung und der Auffassung das er es wirklich ernst meinte damit stand ich plötzlich neben meinem Körper. Einfach so als wäre ich nicht mehr in mir sondern würde mich von außen betrachten. Seitdem gab es kein Gefühl mehr was ich spüren konnte. Weder die Liebe zu meinem Kind noch den Schmerz über die Trennung nahm ich wahr. Ich fühlte mich nur noch tot. Sogar vor der bevorstehenden Abschlussprüfung hatte ich keine Angst mehr und ich bestand sie mit Bravur.

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Ach und ich streichel ihn sogar zärtlich was ich eigentlich nur bei meinem Kind tue.

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Vor einer Woche habe ich einen wahnsinnig tollen Mann kennengelernt. Vom ersten Sehen an war so eine eigenartige Vertrautheit da. Wir sind uns in dieser Woche so nah gekommen das man meinen könnte wir wären schon zusammen obwohl wir uns eigentlich noch gar nicht kennen. Mein Hauptproblem besteht nun darin, dass ich nichts spüren kann. Kein Gefühl. Kein Funke. Ich fühle mich wohl und geborgen bei ihm und wir lachen auch aber selbst beim lachen spüre ich kein Gefühl.

Ich möchte weil es mir wichtig erscheint mal von meiner Vergangenheit erzählen. Mit 18 lernte ich meine „damals“ große Liebe kennen. Vorher war ich mal hier mal da verknallt aber alles rein platonisch. Jedenfalls wusste ich vom ersten Blick an, der ist es. Mit ihm will ich mein erstes Mal und Kinder. Klingt wahrscheinlich blöd war aber genau so. Schon von Anfang an stand diese Beziehung aber unter schlechten Sternen. Er hat mich schon im ersten Jahr betrogen. Machte ständig aller 2 Wochen Schluss weil es ihm zu viel wurde. Ich kämpfte um ihn und seine Liebe. Dennoch betrog er mich weitere 3 mal. Ich habe immer wieder verzeihen können weil ich ihn unbedingt halten wollte. Ob es wirklich Liebe oder Abhängigkeit war weiß ich bis heute nicht. Nun ja nach 4 ½ Jahren wurde ich mitten in meiner Ausbildung schwanger. Ich glaubte glücklich zu sein obwohl er nie da war. Er ist ein sehr materieller Typ und drückte seine Zuneigung auch immer dementsprechend aus. In der Schwangerschaft entwickelte ich eine schlimme Kaufsucht die mir heute noch wegen Schulden nachhängt. Nach der Geburt war ich glücklich zumindest sagte ich es ihm. Dennoch war er nie da. Mir ist das nie so aufgefallen bis mich damals meine Hebamme fragte warum ich immer allein bin wenn sie kommt. Er war auch nie mit beim Frauenarzt in der Schwangerschaft. Ich begann nch kurzer Pause meine Ausbildung wieder und er machte das Babyjahr. Alles wurde zur Katastrophe. Ich begann mich von meiner kleinen Familie abzukapseln. Selbst zu meinem Kind verlor ich diese innige Bindung die ich hatte. Ich verpasste auch den Übergang von Wochenbett zur Intimität und wir hatten nur noch Sex weil er mich darum gebettelt hat. Das ging so weit das er mich auch im Schlaf nötigte. Ich habe einfach alles so hingenommen wie es war glaubte immer noch alles sei schön und gut. Ja bis er sich Ende 2011 von mir plötzlich trennte. Es war schlimm. So schlimm das ich, wenn mein Kind nicht gewesen wäre, ich mich wahrscheinlich ganz aufgegeben hätte. Nach ein paar Tagen Trennung und der Auffassung das er es wirklich ernst meinte damit stand ich plötzlich neben meinem Körper. Einfach so als wäre ich nicht mehr in mir sondern würde mich von außen betrachten. Seitdem gab es kein Gefühl mehr was ich spüren konnte. Weder die Liebe zu meinem Kind noch den Schmerz über die Trennung nahm ich wahr. Ich fühlte mich nur noch tot. Sogar vor der bevorstehenden Abschlussprüfung hatte ich keine Angst mehr und ich bestand sie mit Bravur.

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Habe noch etwas vergessen. Bei ihm vergesse ich alles Raum und Zeit. 

Und entschuldigt bitte das Chaos im Text. Spiegelt wahrscheinlich meine derzeitige Gefühlslage wieder. :(

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Ich möchte weil es mir wichtig erscheint mal von meiner Vergangenheit erzählen. Mit 18 lernte ich meine „damals“ große Liebe kennen. Vorher war ich mal hier mal da verknallt aber alles rein platonisch. Jedenfalls wusste ich vom ersten Blick an, der ist es. Mit ihm will ich mein erstes Mal und Kinder. Klingt wahrscheinlich blöd war aber genau so. Schon von Anfang an stand diese Beziehung aber unter schlechten Sternen. Er hat mich schon im ersten Jahr betrogen. Machte ständig aller 2 Wochen Schluss weil es ihm zu viel wurde. Ich kämpfte um ihn und seine Liebe. Dennoch betrog er mich weitere 3 mal. Ich habe immer wieder verzeihen können weil ich ihn unbedingt halten wollte. Ob es wirklich Liebe oder Abhängigkeit war weiß ich bis heute nicht. Nun ja nach 4 ½ Jahren wurde ich mitten in meiner Ausbildung schwanger. Ich glaubte glücklich zu sein obwohl er nie da war. Er ist ein sehr materieller Typ und drückte seine Zuneigung auch immer dementsprechend aus. In der Schwangerschaft entwickelte ich eine schlimme Kaufsucht die mir heute noch wegen Schulden nachhängt. Nach der Geburt war ich glücklich zumindest sagte ich es ihm. Dennoch war er nie da. Mir ist das nie so aufgefallen bis mich damals meine Hebamme fragte warum ich immer allein bin wenn sie kommt. Er war auch nie mit beim Frauenarzt in der Schwangerschaft. Ich begann nch kurzer Pause meine Ausbildung wieder und er machte das Babyjahr. Alles wurde zur Katastrophe. Ich begann mich von meiner kleinen Familie abzukapseln. Selbst zu meinem Kind verlor ich diese innige Bindung die ich hatte. Ich verpasste auch den Übergang von Wochenbett zur Intimität und wir hatten nur noch Sex weil er mich darum gebettelt hat. Das ging so weit das er mich auch im Schlaf nötigte. Ich habe einfach alles so hingenommen wie es war glaubte immer noch alles sei schön und gut. Ja bis er sich Ende 2011 von mir plötzlich trennte. Es war schlimm. So schlimm das ich, wenn mein Kind nicht gewesen wäre, ich mich wahrscheinlich ganz aufgegeben hätte. Nach ein paar Tagen Trennung und der Auffassung das er es wirklich ernst meinte damit stand ich plötzlich neben meinem Körper. Einfach so als wäre ich nicht mehr in mir sondern würde mich von außen betrachten. Seitdem gab es kein Gefühl mehr was ich spüren konnte. Weder die Liebe zu meinem Kind noch den Schmerz über die Trennung nahm ich wahr. Ich fühlte mich nur noch tot. Sogar vor der bevorstehenden Abschlussprüfung hatte ich keine Angst mehr und ich bestand sie mit Bravur.

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Bis letzteWoche noch habe ich mich psychisch von ihm vergewaltigen lassen. Also ich hattekurzen schnellen Sex mit ihm obwohl ich es nicht wollte. Ob es Abhängigkeit, Angstdas er sein Kind nicht mehr sehen will oder Mitleid war weiß ich nicht. Ichweiß nur das es mir hochkommt wenn er einen Orgasmus hat. Vor 2 Jahren bekamich beim Sex mit ihm meine erste Panikattacke woraus sich nun eine ordentlichegeneralisierte Angststörung entwickelt hat. Bis jetzt ist er immer der Einzigegewesen der jemals Gefühle in mich auslösen konnte auch wenn es nur Weinen war.Aber das ist ja ein Zeichen für Gefühl.Ich will ihnnicht mehr weil ich weiß, dass er mir nicht gut tut.Ja und jetztkommt da einfach dieser Mann in mein Leben der seit 2 Jahren neben meinenEltern wohnt. Er hatte ihn nur einmal gesehen im Sommer und da dachte ich noch.Wow ist der süß dachte aber er ist nur zu Besuch oder so. Jedenfalls ist mirplötzlich meine Angststörung egal und bei ihm hab ich die auch nicht. Bei ihmbin ich ruhig und ausgeglichen. Noch vor einer Woche hätte ich mir im Lebennicht vorstellen können mit einem Fremden weg zu fahren oder so viel Nähezuzulassen. Ich wünschte ich könnte etwas spüren ein kribbeln oder was auchimmer. Ich setze mich schon selbst unter Druck weil nix kommt obwohl ich mirviel mehr mit ihm vorstellen könnte. Diese Woche war das schönste seit langemin meinem Leben und ich habe es einfach auf mich zukommen lassen. Alles fühlt sich gut an und ich kann bis jetzt auch nix negatives über ihn sagen. Seit gestern nehme ich sogar seinen Geruch war obwohl er nicht anwesend ist und ich total erkältet bin und meine Nase zu ist.

Nur diesesGefühlschaos bringt mein ganzes Leben durcheinander. Die Woche war mein Kindbeim Vater und ich dachte nicht ein einziges Mal an sie. Habe sie auch garnicht vermisst. Ist das denn noch normal?

Soll ich unsZeit geben – eine Chance? Mir eine Chance geben? Könnte er der sein der dieMauer zu Fall bringt?

Bitte gebtmir einen Rat! Ich weiß nicht mehr was ich tun soll oder wie man auf sein Herzhören kann.

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Ich habe jemand kennengelernt und bin nun total verzweifelt. Könnt ihr mir helfen?

Hallo ihr Lieben da draußen :(

Ich sitze auf dem Sofa und schreibe unter Tränen diese Zeilen denn ich bin so verzweifelt wie schon lange nicht mehr.

Ich möchte damit ihr mich besser einschätzen könnt kurz meine Vorgeschichte erwähnen.

Ich hatte eine behütete aber dennoch nicht leichte Kindheit. Zu meinem Vater hatte ich nie wirklich eine emotionale Bindung jedoch zu meiner Mutter. Diese hat mich aber oft abgewiesen und wurde teils auch handgreiflich mir gegenüber. Als ich 15 war haben sich meine Eltern getrennt und ich blieb trotz allem bei meiner Mutter weil ich sie dennoch abgöttisch liebte. Ich bekam etwas 1/2-1 Jahr später eine psychische Blase. Hatte ständig und überall das Gefühl mir in die Hose zu machen. Mit 16 zog meine Mutter ins Ausland wegen Arbeit und überließ mir kurzerhand später eine große Wohnung welche ich nicht lange allein finanziert bekam. In der Zeit bestand ich auch mit Ach und Krach meinen Realabschluss. Nach dem Abschluss habe ich mich wegen meinem psychischen Problem so zurückgezogen, dass ich nur noch zu Hause blieb und jeglichen Kontakt zur Außenwelt verlor. Mit 18 lernte ich dann meine erste große Liebe kennen. Schon am Anfang betrog er mich und dennoch schaffte ich es ihm innerhalb von 4 Jahren 4 mal zu verzeihen. Im 5. Jahr kam dann unsere Tochter auf die Welt und obwohl ich glücklich zu sein schien zerbrach alles rasant. Er trennte sich von mir als unsere Tochter 1 1/2 war. Ein paar Tage danach fühlte ich plötzlich wie meine Gefühle für jegliche Sache verschwanden. Ich war wie innerlich tot. Ich habe dann nach 2 Wochen ebenfalls mit Ach und Krach meinen Lehrabschluss gemacht und war dann mit meinem Kind allein. Die folgenden 4 Jahre waren nur noch eine Katastrophe. Er nutze mich sexuell aus und ich machte es mit aus Angst er würde sein Kind im Stich lassen. Im Grunde hat er mir nie wirklich gut getan er hat mich damals eigentlich nur aus einem Loch geholt wofür ich ihm sehr dankbar war. So vor 2 Jahren, es hätte nicht schlimmer kommen können, bekam ich plötzlich eine Panikattacke nachdem er wieder mit mir Sex haben wollte und ich es dennoch wie immer mitachte obwohl ich mich innerlich so dagegen gestrebt habe. Seit dem entwickelte sich das ganze zu einer hübschen generalisierten Angststörung. Ich habe in den letzten 2 Jahren eine Therapie hinter mir und bin auf einem guten Weg die Ängste zu besiegen. Welche das auch immer sein mögen.

Ja das ist meine Vorgeschichte und nun kommt mein eigentlich derzeit größeres Problem.

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Vor 5 Tagen habe ich einen 3 Jahre älteren Mann kennengelernt. Ich finde ihn äußerst attraktiv, charmant, liebenswürdig, gut riechend und wir haben viele Gemeinsamkeiten. Ehrlich gesagt würde ich fast sagen er ist mein Traummann schlechthin. Wir hatten bereits 3 Dates und heute das 4.. Nach dem 1. Date habe ich bis über beide Ohren gegrinst weil es so toll war. Wir können über alles mögliche reden und ich habe absolut keine Angstsymptome in seiner Gegenwart. Ja und nun kommt es am Tag darauf kamen Zweifel und negative Gedanken auf. Wir hatten zwar noch ein 2. und 3. Date und immer fühlte ich mich super bei ihm ohne negative Gedanken oder Zweifel aber wenn ich von ihm weg ging und alles auf mich einwirken ließ kamen die Zweifel auf. Leider hat sich bei mir auch noch kein Verliebt sein eingestellt was mir auch tagtäglich den Kopf zerbricht. :( Ich mag ihn so sehr und möchte ihn so gern noch viel näher kennen lernen. Momentan habe ich eher das Gefühl oder die Angst, dass ich mir das alles selbst kaputt machen werde weil ich mir im Weg stehe oder so etwas. 

Bitte entschuldigt diesen langen Text und danke an die die ihn sich aufmerksam durchlesen.

Ich würde mich so über Erfahrungen und Tipps von euch freuen.

Lieben Dank! :(

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Vielleicht sollte ich noch dazu erwähnen das ich bereits seit 1,5 Jahren in psychologischer, psychiatrischer und hausärztlicher Behandlung bin.

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