Unser kastrierter Rüde ( 16 Jahre ) hat extreme Verlustangst.

Gefühlt wird es von Tag zu Tag auch extremer. Er ist so krass auf meine Partnerin fixiert, sodass er Sie selbst in der Wohnung auf Schritt und Tritt verfolgt. Geht Sie zur Toilette, legt er sich vor die Tür und wartet bis Sie wieder rauskommt.

Verlässt Sie das Wohnzimmer steht er, selbst wenn er gerade döst oder schläft , auf und verfolgt Sie.

Vor einem Jahr sind wir zusammengezogen , bzw ich bin zu Ihr gezogen. Er hat also die gewohnte Umgebung nicht verlassen. Seit ich ebenfalls dort wohne, ist er anscheinend jetzt noch ängstlicher weil er uns beide „vermisst „ sobald wir gehen.

Die Eltern wohnen von Ihr wohnen eine Etage unter uns ( EFH ) und berichten uns von fast durchgehenden Bellen wenn wir z.B Einkaufen sind. Nehmen die Eltern den Hund zu sich hat er ebenfalls keine Ruhe und will wieder hoch in unsere Wohnung um weiterzubellen.

Meine Partnerin und ich sind beide berufstätig. Ich Vollzeit/ Sie Teilzeit

An einem normalen Arbeitstag verlassen wir gegen 7 Uhr morgens das Haus. Meine Partnerin kommt gegen 13:00 Uhr und ich gegen 15:00 zurück.

Was können wir tun? Bezweifel dass er in dem Alter noch auf irgendein „Training“ ansprechen wird.

Gruss Bastian