Richte mein Leben zu sehr nach ihr aus, wie kann ich von ihr loskommen, ohne Kontakt abzubrechen?

Bevor es irgendwelche Missverständnisse gibt: Es geht hier NICHT darum, dass ich in die Person VERLIEBT bin!

Es gibt eine Person, die mir sehr sehr wichtig ist. Als "Freundin" würde ich sie nicht bezeichnen, denn sie ist ca. 15 Jahre älter als ich. Angefangen hat alles, als ich Probleme mit meinem damaligen Freund bekam. Sie hat das mitbekommen, mich drauf angesprochen, ich hab ihr alles erzählt und sie hat mir sehr geholfen. Seitdem ist sie meine größte Vertrauensperson, ihr würde ich alles erzählen, sie hat mir bis jetzt immer geholfen und versteht mich manchmal auch, ohne dass ich was sag.

Sie ist ein Vorbild für mich. Und genau diese Vorbildfunktion geht, finde ich, etwas zu weit. Denn bei ALLEM was ich mache, überlege ich mir erst: "Würde sie das auch machen?" Ich denk kaum noch drüber nach, was ist MEINE Meinung, sondern überlege mir: "Was wäre ihre Meinung?"Ich bin nicht mehr ich selbst, ich versuche nur noch, wie sie zu sein.

Wegen ihr geh ich auch immer wieder in Facebook, obwohl sie nur selten online kommt. Trotzdem hab ich immer das Bedürfnis zu schauen, ob sie mir eine Nachricht geschrieben hat (was aber nur äußerst selten vorkommt). Wenn ich grad off gehen will und dann sehe, dass sie on kommt, bleib ich so lang auch noch am Computer, bis sie wieder off ist, denn es könnte ja sein, dass sie mich anschreibt...

Ich hab echt das Gefühl, von ihr abgängig zu sein. Den Kontakt vorübergehend abbrechen möchte ich nicht und ist auch nicht möglich. Gibt es irgendetwas, was ich tun kann, damit ich mein Leben nicht mehr so nach ihr ausrichte?

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Ich möchte dir einen Spruch mit auf den Weg geben: "Manche Menschen begleiten uns eine Weile, manche bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen". Diese Person tat deinem Herz gut und du suchst immer wieder nach dieser Spur... doch noch ein anderes Sinnbild: dein Leben bedeutet auch nicht immer im Mehrsitzerauto durch die Welt zu fahren. Manchmal ist es gut sich auf ein Einsitzerfahrzeug zu besinnen, seinen eigenen Weg suchen - dieser wird auch mal holprig sein, doch es ist ganz allein dein Weg. Wir sind nicht dafür da auf den Wegen der anderen zu wandeln, sondern unsere eigenen Spuren auf der Welt zu lassen. Es ist gut, dass du deine Gedanken und Handlungen hinterfragst. Da warnt dich etwas in dir selber. Wenn du deinen eigenen Weg gehst lernst du eine Menge: Selbstbewußtsein, Selbstfürsorge, Selbstvertrauen... manchmal fühlt man sich auf diesem Weg unbeholfen, manchmal einsam... aber es wird sich wandeln in ein gutes stolzes Gefühl.. Überprüfe deine Gedanken, denn diese legen uns oft Steine in den Weg. Nach dem Motto von Byron Katie: Lieben was ist... google das mal... lg

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Es gibt in der Apotheke die APM Creme= kommt von der Akupunkturmassage nach Pencel... entstört Narbenfelder und hilft im Heilungsprozess. Jedoch ganz weggehen.... da hilft neben der Creme wirklich auch die Zeit. Zieh diesen Sommer einfach außerhalb des Wassers ein Shirt über... das ist dann auch gleich ein guter Schutz für die lädierte Haut, die ja durch die Risse schon eine große Beanspruchung erlangt haben... Pfleg dich und gib dir Zeit.. sie verblassen wirklich..

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Muttermale / Leberflecke sollten grundsätzlich als Vorsorge von deinem Arzt einmal jährlich begutachtet werden. Entweder hat dein Hausarzt dieses mit in seinem Behandlungsbereicht oder du gehst zum Hautarzt. Ich werde jedes Mal beim Besuch beim Frauenarzt auf die Routinevorsorge hingewiesen... - ist ganz normal. Ein Muttermal ist nichts schlimmes.. jedoch können sie sich verändern... daher.. mein Rat, zeig es einfach deinem Arzt... lieben Gruß

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anziehen und gehen... sie wird fragen warum geht... - weil man´s nicht mehr hören mag!!!

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Bei uns hier gibt es " NABU" ein Artenschutzzentrum für Vögel. Da darf  man alle kleinen Dinger hinbringen und die versuchen dann alles was geht.... kannst du Nabu für dich in deiner Nähe googlen?

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1. Ratenzahlung oder Kredit bei der Bankaufnehmen...

2. Nebenjob annehmen

3. leider ..wird es nicht nur bei den OP Kosten bleiben... Nachbehandlung ist auch nicht ohne...aber ich drücke dir die Daumen dass du alles gut schaffst..

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Ich denke, wenn du schon beschreibst, dass da fast Angstattacken fühlbar sind, ist es auf jeden Fall eine Form von Ess-Störung. Gut wenn es noch nicht direkt mit Mager-sein und auch noch nicht mit Bulimie in Verbindung gebracht wird. Und dennoch wäre es gut, wenn deine Freundin eine Anlaufstelle findet, wo sie um ihre Ängste bzw. Blockaden Hilfe an die Hand bekommt. Ängste gehören zum Leben, wir müssen uns Ihnen stellen...Je nach Alter kann man verschiedene Anlaufstellen aufsuchen. Deswegen braucht man sich nicht schämen und ganz peinlich berührt sein. Auch eben Ängste als normal zu sehen und das Wort Störung nicht zu schwer wiegen zu lassen ist wichtig. Der eine hat einen Arm gebrochen und bekommt einen Gips. Der andere hat eine Angst in sich versteckt und braucht eine helfende Hand an seiner Seite.  Ich schreibe dir hier aus meinem Erfahrungswert als Mutter einer inzwischen 17-jährigen Tochter mit Ess-Störung seit dem 14. Lebensjahr. Es ist schön, wenn du eine helfende Hand bei deiner Freundin sein kannst. Gerade bei dem Gedanken mit dieser Angst doch einen Arzt aufzusuchen oder einen netten Psychologen, bei dem man sich wohl fühlt, ist schon von vornherein mit Angst begleitet. Man möchte doch nicht als irre dastehen. Mit einer Freundin an der Seite ist das dann einfacher. Gerne nenne ich dir weitere Anlaufstellen, wenn du magst. Und weißt du, manchmal hilft etwas ganz anderes, um das innere Gleichgewicht wieder herzustellen. Ich habe mich mit meiner Tochter bei einem Pilates-Kurs angemeldet. Ist eine harmonische Form von Gymnastik, macht aber auch den Kopf ruhig, einen tollen Körper und man ist mental und physisch wieder ausgeglichener..und wir hatten viel Spaß und konnten wieder freier Lachen.... manchmal liegen Lösungen wo man sie nicht erwartet... lieben Gruß von mir.. Britta

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Ein Hund bedeutet auch immer viel Zeit mit ihm zu verbringen. Je jünger das Tier umso intensiver muss man sich damit beschäftigen. Eine gute Idee finde ich es sich an ein Tierheim zu wenden und viele Wochenenden, und vielleicht innerhalb der Woche mit einem Tier einen Spaziergang zu machen. Da lernt man was es bedeutet jeden Tag dem Tier Auslauf als MUSS zu geben. Ich hatte mir aus dem Tierheim einen jungen Labrador geholt, ..vor 14 Jahren. Das ist ein ausgesprochen familienfreundlicher Hund. Wenn ihr als Familie noch nicht viel Erfahrung habt und gemeinsam noch Erziehung beim Hund erlernen müsst, dann wäre dann eine Hundeschule sinnvoll. Da sind Artgenossen fürs Spielen für den Hund und Austauschpartner für Menschenfragen. Stelle immer viele Fragen. Die meisten Hundebesitzer haben dafür viel Verständnis und tauschen ihre Erfahrungen gerne aus...

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