Zurückziehen des Arbeitslosengeld 2 Antrages und Leistungsmissbrauch

Hallo liebe Community, Ich habe im Januar AG2 beantragt. Bisher habe ich keinen Bescheid erhalten. Ich hatte Heute Morgen Besuch von 2 Beamten des Jobcenters Düsseldorf. Diese habe ich nicht hereingelassen, da ich erstens sehr überrascht war und zweitens meine Freundin/Ex-Freundin im Bett lag. Diese haben mir sofort Drohungen von Anzeige und Kürzung wegen Mitwirkungspflicht angedroht. Wir habe bis Dezember in einer gemeinsamen Wohnung gelebt. Sie hat nun ab ersten Februar eine eigene Wohnung. Da wir uns noch sehr gut verstehen, habe ich Ihr natürlich erlaubt Ihre Sachen bis zum Umzug in die neue Wohnung bei mir zu lassen. Sie ist derzeit bei Ihrer Großmutter untergekommen. Da wie es manchmal bei Beziehungen ist , näher wir uns wieder an und Sie übernachtet wieder regelmäßig bei mir bis Sie die eigene Wohnung hat. Ich erhalte weder Geld noch sonst etwas von Ihr. Einkäufe werde fein säuberlich getrennt um ab und an zu kochen.

Da ich dem Druck aus verschiedenen Gründen nicht mehr Stand halte und eine Festanstellung ab 1. März habe ich soeben meinen Antrag schriftlich zurück gezogen. Nun mache ich mir Sorgen, dass mir Leistungsmissbrauch unterstellt werden könnte und ich mit einer Strafanzeige rechnen muss. Ich habe Angst im Nachhinein die Situation zu erklären, da ich fürchte das man mir nicht glaubt und ich damit alles schlimmer mache. Ich habe und möchte keinen € haben. Was soll ich tun?

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Danke again, da ich ja wirklich nichts zu verstecken habe, mache ich mir wenig Gedanken das eine Anzeige Fruchten wird. Ich berichte gerne am Ende was rausgekommen ist.

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Zurückziehen des Arbeitslosengeld 2 Antrages und Leistungsmissbrauch

Hallo liebe Community, Ich habe im Januar AG2 beantragt. Bisher habe ich keinen Bescheid erhalten. Ich hatte Heute Morgen Besuch von 2 Beamten des Jobcenters Düsseldorf. Diese habe ich nicht hereingelassen, da ich erstens sehr überrascht war und zweitens meine Freundin/Ex-Freundin im Bett lag. Diese haben mir sofort Drohungen von Anzeige und Kürzung wegen Mitwirkungspflicht angedroht. Wir habe bis Dezember in einer gemeinsamen Wohnung gelebt. Sie hat nun ab ersten Februar eine eigene Wohnung. Da wir uns noch sehr gut verstehen, habe ich Ihr natürlich erlaubt Ihre Sachen bis zum Umzug in die neue Wohnung bei mir zu lassen. Sie ist derzeit bei Ihrer Großmutter untergekommen. Da wie es manchmal bei Beziehungen ist , näher wir uns wieder an und Sie übernachtet wieder regelmäßig bei mir bis Sie die eigene Wohnung hat. Ich erhalte weder Geld noch sonst etwas von Ihr. Einkäufe werde fein säuberlich getrennt um ab und an zu kochen.

Da ich dem Druck aus verschiedenen Gründen nicht mehr Stand halte und eine Festanstellung ab 1. März habe ich soeben meinen Antrag schriftlich zurück gezogen. Nun mache ich mir Sorgen, dass mir Leistungsmissbrauch unterstellt werden könnte und ich mit einer Strafanzeige rechnen muss. Ich habe Angst im Nachhinein die Situation zu erklären, da ich fürchte das man mir nicht glaubt und ich damit alles schlimmer mache. Ich habe und möchte keinen € haben. Was soll ich tun?

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Danke für die Antworten. Ich will einfach nur aus diesem System raus. Der Grund ist das ich wieder meine Freiheit haben möchte zu gehen wann wohin ich will , niemanden in meine Wohnung lassen muss und niemand meine Kontoauszüge durchforstet. Finanziell habe ich eine für mich gangbare Lösung gefunden. Daher bleibt es bei dem Rückruf meines Antrags. So richtig bin ich noch nicht sicher was ich nun machen soll, aktiv werden oder die Antwort abwarten?

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