Weil sie es von damals gewohnt sind Prügel zu kriegen für unvernünftiges Verhalten und das halt weitergeben. Und dann regen sie sich gleichzeitig auf dass 25% der deutschen an Herzinfarkt etc sterben wegen zu wenig bewegung. Die Bewegung wird einem ja schon in jungen jahren aus dem hirn geklatscht. Einfach nur dumm

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Lass dich von sowas nicht unterkriegen. Hilf wenn du älter bist für Aufklärung dass sowas scheis se ist

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Ein Problem-Kein Problem?

Hallo Leute...

ich hab ein problem und würde gerne ein paar tipps von euch bekommen, falls ihr auch mal in einer ähnlichen situation wart. Es geht bei mir um die Droge Gras aber man kann von vielen Dingen abhängig sein, es müssen ja keine Drogen sein und ich würde gerne wissen wie ihr eine Sucht selbstständig in den Griff bekommen habt und was ihr dafür tun musstet. Ich rauche seid fast 3 Jahren regelmäßig und man könnte jetzt meinen es hat einen negativen Einfluss, den sehe ich allerdings nicht und deshalb fällt es mir so schwer es nicht mehr zu tun. Ich hab eine harte Zeit hinter mir und ich spüre das es Zeit ist auch das Rauchen hinter mich zu lassen, wenn es mir allerdings nicht offensichtlich schadet, die bin ich völlig überfragt wie ich es beenden soll. Das ist ungefähr so, wie wenn du dir vornehmen willst keine Säfte mehr zu trinken weil Wasser besser wäre, obwohl dir der oragensaft nicht wirklich schadet. Natürlich ist das jetzt nicht mit einer Droge zu vergleichen, dennoch fällt es mir schwer etwas aufzugeben woran ich nicht leide...weder körperlich noch psychisch hat es einen negativen effekt auf mich. Ich will allerdings mehr als je zuvor wieder an der Realität teilnehmen und diese genießen können ohne high zu sein und die sucht danach macht es umso schwieriger. Bitte, wenn ihr einen Rat oder ein wertvollen Tipp für mich habt, sei es in Form einer Weisheit oder Tätigkeit, gebt ihn mir. Ihr müsst wissen ich war psychisch sehr krank und musste 6 Jahre lang mit einer traumatischen Störung leben, die ich seid kurzem erst in den Griff bekommen habe. Ich bin noch sehr angeschlagen aber endlich bereit nach vorne zu blicken und nicht mehr zurück. Es hat in allen Dinge funktioniert, nur das Rauchen bleibt hartnäckig. Ich wäre euch sehr dankbar für ein paar hilfreiche Worte.

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Ich möchte dich zu nichts animieren aber wenn es dir nicht schadet warum nicht?  Wenn es dich wirklich stört, dir schadet etc dann wirst du aufhören. Das hat schon alles seinen Sinn und wenn du kiffen willst warum nicht? Wenn es sich richtig anfühlt ohne Zwang etc dann mach weiter. Wenn es zum Zwang wird dann hör auf. Deine traumatische Vergangenheit kann ich sehr gut verstehen. Solltest nicht konsumieren weil du etwas verdrängen möchtest aber wenn es dir hilft ohne Nachteile für dein Leben zu haben dann ist ok

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Akzeptier dich so wie du bist das ist wichtigste im Leben. Du bist ein guter Mensch also bleib auch so. Diese Menschen werden früher oder später ihr Handeln zu spüren bekommen. Änder dich nciht für solche Menschen

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Ich kann dir nur sagen dass deine Depression nicht unbegründet ist. Du musst nur lernen bzw du kannst lernen es zu akzeptieren und das beste draus zu machen. Wenn du aufgibst und dich dem Leid hingibst hilfst du weder dir noch anderen. Wenn das für dich ok ist ist es ja ok. Aber wenn es dich stört so wie ich das lese würde ich nach Möglichkeiten suchen mir selber zu helfen und zwar durch Kontakt mit anderen Menschen denen es auch so geht und durch gute Taten.

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gib ihr geld und leiste ihr ein bisschen Gesellschaft. frag sie was sie in diese situation gebracht hat. das alleine wird sie schon unglaublich glücklich machen. und wenn du hilfe dabei brauchst diese frau zu unterstützen kansnt du mir gerne schreiben helfe gerne mit 

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