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Nach einer Studie stimmt jeder zweite Bundesbürger der umstrittenen Aussage des Bundesbank-Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin zu, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gebe. Nur 16 Prozent meinten, die muslimische Kultur passe hierher, sagte der Sozialforscher Andreas Zick von der Universität Bielefeld der «Frankfurter Rundschau» (Freitag). «Das sind sogar weniger als etwa in Ungarn oder den Niederlanden.» Der Wissenschaftler verwies dabei auf eine Bielefelder Langzeitstudie.

Wir haben Meinungsfreiheit, müssen wir als Deutsche sie im eigenem Land fürchten? Müssen wir uns im anderem Ländern nicht auch nach den Gesetzen des jeweiligen Landes verhalten? Warum kann unsere Polizei in den Imigrantenhochburgen unsere Städte nur in verstärkter Präsens auftreten?
Wer in Deutschland bleiben will, sollte sich entsprechend der Gesetzgebung verhalten. Jeder zweite Bundesbürger stimmt Sarrazin zu, sollten da nicht die Glocken läuten ?

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Die spartanische Verfassung unterschied sich in klassischer Zeit, also im 5. und in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr., deutlich von denen anderer griechischer Poleis. Ihren Ursprung führte man in dieser Periode jedoch nicht auf eine allmähliche gesellschaftliche Entwicklung, sondern, ähnlich wie in anderen Poleis, auf eine Gründerfigur zurück. Als diese wird in den antiken Quellen nahezu einheitlich der Gesetzgeber Lykurg genannt. Seine Historizität, obwohl in der Antike nicht hinterfragt, ist jedoch äußerst umstritten, da die antiken Autoren ihrerseits auf mündliche Überlieferungen der Vergangenheit angewiesen waren. So sind denn auch die Angaben zu Lebenszeiten und Ausmaß der Gesetzgebung des Lykurg bei verschiedenen Autoren teilweise recht widersprüchlich. Die Quellen, aus denen Lykurg überliefert ist, weisen zwei Besonderheiten auf. Zum einen sind sie, wie beschrieben, im Bezug auf den Gesetzgeber nicht zeitgenössisch, zum anderen wurden sie allesamt von Nicht-Spartanern verfasst. Die vorliegende Arbeit widmet sich daher der Frage, wie unter diesen besonderen Vorzeichen die Figur des Lykurg sowohl in der Antike wie auch in der neueren Geschichtsschreibung behandelt wurde bzw. wird. Wie kann sie mit der relativ gut belegten politischen und sozialen Ordnung Spartas in klassischer Zeit in Zusammenhang gebracht werden? Kann sie bzw. die Entstehung der spartanischen Verfassung in eine historische Chronologie nach modernen Maßstäben eingefügt werden? Um diese Fragen zu beantworten, sollen zunächst die wichtigsten antiken Quellen einer kritischen Analyse und Interpretation unterzogen werden. Dabei sind neben dem eigentlichen Text die Persönlichkeit des Autors, seine Zeitumstände und die Motivation der Niederschrift zu beachten. Anschließend soll die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts beginnende Forschungsdiskussion um Historizität und Lebenszeit des Lykurg betrachtet werden, um festzustellen, ob sich daraus neue Informationen zur spartanischen Frühgeschichte ableiten lassen. Zu dieser Untersuchung sollen die fünf meist besprochenen und in moderner Übersetzung vorhandenen Quellen herangezogen werden. Diese sind: Herodot, Xenophons Lakedaimonion politeia, Aristoteles’ Politika, Diodor und Plutarchs Vita des Lykurg aus seinen Vitae Parallelae. Als Forschungsliteratur werden deutsch- und englischsprachige Artikel aus althistorischen Zeitschriften sowie die entsprechenden Kapitel aus Gesamtdarstellungen und Monographien verwendet.

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Hi, ich habe eine Passionsblume seit Jahren im Wohnzimmer, sie blüht jedes Jahr , blaue Blühten, einfach toll. Ist ihre Passionsblume noch jung, benötigt sie kräftige Blumenerde. Sie sollten sie viel gießen und wöchentlich einmal düngen. Damit die Blume gut klettern kann, sollten Sie z.B. einen Stab mit in die Erde stecken. Im Frühling und im Sommer können Sie die Blume an eine im Schatten liegende Stelle auf dem Balkon stellen. Im Winter empfiehlt sich ein heller, ca. 3 Grad C kühler Raum. Achten sie aber darauf, dass der Raum, in dem die Passionsblume steht, öfter mal gelüftet wird.

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