Hallo Freunde es geht um folgendes, ich bitte euch das durch zu lesen auch wenn es viel ist und mir zu helfen:

Ich denke ich leide an Depressionen bedeutet, ich bin oft antriebslos verspür unglaubliche einsamkeit und fühl mich als wäre das Leben bald zu ende (nicht in richtung selbstmordgedanken), seitdem hab ich angefangen meine Psyche viel mehr warzunehmen zu beobachten Muster an mir selber zu erkennen und ich arbeite dran meine Gedankengänge zu ändern.

Z.B sieht alles Aussichtslos aus oder ich fühl mich Einsam und ich antworte nur mit positiven Sachen wie Dankbarkeit, was mir alles gute in letzter Zeit wiederfahren ist und manchmal gebe ich mich den Gefühlen auch einfach hin ohne dabei etwas negatives zu denken. Ich hatte auch mal Angstzustände und Panikattacken aber hab mich selber rausgewunden jedoch mach ich mir auch Gedanken ob das eine Narbe hinterlassen hat (evtl. die Depressionen dadurch stärker wurden) oder mich stärker gemacht hat.

Ich nimm immer mehr diesen Schmerz an und anstatt ihn zu versuchen irgendwo wieder zu verdrängen und ich hab das Gefühl das ich das bewältigen kann

. Aber was ich mir Sorgen bereitet ist das alles nur durch Sozialen Kontakt, Training (Nicht so stark), oder neuen Realisationen zustande kommt, jetzt nicht 100% nur, aber meistens halt schon. Ich kann nicht 100% glücklich Alleine sein, ich will aber von nix abhängig sein sogar als Berg Eremit würd ich mir Glück wünschen. Hängt das alles mit negativen Gedankenkreislaufen zusammen wenn man Alleine ist, kann man was ändern daran? Aber nicht nur das ist mir aufgefallen. Wenn ich unglaublich glücklich bin kann mich nichts stoppen ich fühle mich als könnte ich alles schaffen und mir ist alles egal und ich bin nur noch dankbar,sogar mein Atemzug macht mich glücklich, aber wenn ich alleine bin oder ich weiß nicht genau warum geht diese Laune einfach weg, meine Gute Laune ist so schnell weg wie so auch da ist und ich denke nicht das ich eine Bipolare Störung habe, sondern viel mehr an konditionellem Glück leide. Ich möchte nicht direkt zum Psychologen weil ich mich nicht verändern will, ich hab auch gehört das bei einer starken Depressionen der Charakter zebrochen und wieder aufgebaut wird.

paar Infos: M/17,habe in meine leben 8 mal Ectasy genommen vor 2 jahren aufgehört es jemals wieder zu nehmen,habe 3 Jahre gekifft aber vor einem 1 Jahr aufgehört, hab viel erlebt, und seit einer Panikattacke vor einem Jahr beim kiffen fühl ich mich psyschich unstabiler (habe aber auch viel gelernt)

ICH BITTE EUCH UM EINE ANTWORT, es ist Kraft raubend und ich will das Leben einfach genießen ist es immer dasselbe ich will eine Veränderung