geht mir leider genauso, hat sich es mittlerweile eingependelt bei dir?
Naja du musst erstmal schauen woher die Angstzustände überhaupt genau kommen?
Ist es möglich den Stress zu reduzieren oder dir mehr Zeit für dich zu nehmen, sodass du auf dich und deine Bedürfnisse achten kannst?
Es gibt auch super pflanzliche Medikamente gegen Ängste oder versuche es mal mit Atemübungen und Meditationen.
Würde auch schlafen gehen an deiner stelle, ruh dich aus dein Körper sendet dir ja eindeutige Stopsignale. Morgen ist ein neuer Tag und dir wird es sicherlich etwas besser gehen. Gute Besserung
Also mit 30 sein Liebesleben aufzugeben ist schwach. Lieber erst mit 35 die richtige finden als vorher jahrelang nur verletzt zu werden. Bin mir auch sicher dass du mehr aus dir herausholen kannst als du denkst. Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel, für JEDEN!
Hey, du wirst wahrscheinlich in einer Tagesklinik der KJP Gehen dann hat man in der regel dort auch unterricht bzw es gibt lehrer die dort unterrichten ich weiß allerdings nicht ob es überall so ist, so war es zumindest bei mir. Wenn nicht dann hat man dort auch schulische betreuung zumindest für ein paar stunden von den Betreuern dort. Du gehst ungefähr von 8-16 uhr dahin tagsüber und schlafen wirst du daheim. Du wirst einige Therapien dort haben wie Sport, Kunst Psychotherapie und andere Aktivitäten. Klar lernst du dort Freunde kennen, ich habe die besten freundschaften dort damals geknüpft. Frühstücken macht man meistens zuhause aber mittag isst man dort zusammen ja. Manchmal kocht man dort auch in Gruppen. Wenn du dich darauf einlässt und bei den Therapien gut mitmachst dann hilft es auf jeden fall! Ich drück dir die daumen du schaffst das.
Gezwungen wirst du zu gar nichts, außer du stellst eine akute Gefahr für dich oder für andere dar. Hast du denn einen Psychologen oder Psychiater?
Würde ich nicht machen, ist super gefährlich
Ich will dir kurz meine Erfahrung berichten, es ist aber natürlich bei jedem Menschen anders!
Ich habe Escitalopram (ist ja fast dasselbe) 7 Jahre lang genommen, dann innerhalb ein paar Wochen reduziert und dann abgesetzt. Ich hatte heftige Entzugssymptome, selbst nur bei der Reduktion und das, obwohl ich es über Wochen hinweg reduziert habe.
Ich möchte dir hiermit keine Angst machen, will dich lediglich nur vorwarnen was passieren KANN, weil ich es keinem Menschen wünsche sowas durchmachen zu müssen.
Dadurch, dass Opipramol aber an ähnlichen Botenstoffen im Gehirn wirkt, kann es sein, dass es nahtlos übergeht und du nichts/ wenig von dem Entzug bzw. Übergang merkst.
Ich drück dir die Daumen!
Versuche einen guten Ausgleich zu finden, reduziere Koffeinkonsum, schlaf genug, mach genug sport, geh vorallem an die frische luft, trink genug wasser, versuche es vielleicht auch mal mit meditationen
ich weiß diese tipps hören sich so nach gelaber an aber ich kann aus eigenen erfahrungen sagen es ist das einzige was da hilft wenn man es konsequent durchzieht.
Du kannst dir in der Aphoteke aber auch zb pflanzliche beruhigungs oder schlafmittel besorgen. Melatonin Tee hilft mir persönlich auch sehr zum schlafen.