Zwiebelsaft und Honig beruhigen die Bronchien
Zu den ältesten Hausmitteln gegen Husten zählt Zwiebelsaft mit Kandiszucker. Der ist schnell zubereitet. Einfach eine Küchenzwiebel in Würfel schneiden und mit Kandiszucker bei schwacher Hitze aufkochen. Das Ganze eine Weile stehen lassen, den Sud durch ein Tuch oder einen Kaffeefilter sieben und dann teelöffelweise einnehmen. Wer den selbst gemachten Hustensaft hinunterbekommt, darf auf Linderung hoffen. Denn in Zwiebeln stecken ätherisches Öl, schwefelhaltige Verbindungen und Flavonoide, die in Kombination keimabtötend und leicht antientzündlich wirken sollen. "Das beruhigt die Bronchien und lindert den Hustenreiz", sagt Mühlenfeld.

Alternativ können die Zwiebeln auch mit Honig verrührt und der dabei entstehende Sirup dann gelöffelt werden. Die Wirksamkeit des Bienenprodukts haben Forscher in Studien untersucht: So litten Kinder, die abends einen Teelöffel Eukalyptus- oder Zitronenhonig bekamen, nachts seltener unter Hustenattacken als die zum Vergleich herangezogenen kleinen Probanden, die sich mit einem honigähnlichen Placebo begnügen mussten. Experte Mühlenfeld betrachtet solche Ergebnisse zwar mit einer gewissen Vorsicht. Doch auch seine Erfahrungen als Hausarzt sprechen dafür, dass Honig den Hustenreiz mildern kann. Allerdings eignet sich dieses Hausmittel nur für Kinder, die älter als ein Jahr sind. Bei Babys besteht die Gefahr, dass Bakterien, die aus der Umwelt in Bienenhonig gelangt sein können, eine lebensbedrohliche Erkrankung auslösen – den sogenannten Säuglingsbotulismus.

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