Zwei Katzen zusammenführen...

Wir haben eine 6 Monate alte Katze schon bei uns zuhause. Gestern haben wir eine 4 Monate alte Katze aus dem Tierheim geholt, damit unsere "Große" nicht so allein ist. Sie ist eine Wohnungskatze und wir hatten in der letzten Zeit das Gefühl, das Sie ein bisschen unterfordert war, obwohl wir jeden Tag mit ihr gespielt haben.

Deswegen die Entscheidung, eine weitere Katze in die Wohnung zu holen. Klar hätten wir von Anfang an zwei holen können. Jedoch habe ich eine leichte Katzenhaarallergie und da wollte ich erst einmal probieren. Und da es wunderbar klappte, nun eine zweite Katze.

Gestern haben wir die Kleine nun geholt. Und wie zu erwarten gibt es Probleme. Unsere Große kann sie nicht leiden. Die beiden fauchen sich an, knurren sich an .... Die Große nimmt auch gerne Anlauf um der Kleinen mit der Tatze eine zu geben. Also nicht dolle, so eine Art Klaps.

Ich habe nun gelesen, dass man die Beiden in Ruhe lassen soll und so tun soll, als wäre nichts anders. Auch das man die "alte" Katze immernoch bevorzugen soll. Sie darf bei uns zum Beispiel noch ins Bett. Es wurden auch eine Katzentoilette und Futternäpfe neu angelegt. Alles wie es sein soll. Aber unsere Große ist auch en bisschen eingeschnappt. Wenn wir sonst was essen wollten, war sie immer die Erste die am Tisch saß. (sinnbildlich). Selbst die gute Wurst hat sie verschmäht....

Nun zu meinem Problem. Die Große verfolgt nun die Kleine auf Schritt und Tritt. Und lässt Sie halt keine Minute aus den Augen. Soll ich die beiden doch ab und zu trennen, damit sie wieder zur ruhe kommen oder soll ich die wirklich ganz ihr Ding machen lassen? Was sehr, sehr schwer fällt.

Vielen Dank schon für Antworten!

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Alles in allem ist mir das auch klar. Die Kleine hat aber mittlerweile ihr Häufchen schon zweimal in die Wohnung gesetzt. Wahrscheinlich aus Angst...

Wir machen uns auch Sorgen, was passiert, wenn wir am Montag wieder arbeiten müssen... Da sind wir 8 Stunden und länger nicht da... Somit können wir auch nicht sehen, ob noch schlimmeres passiert... Wir wissen halt nicht, ob wir die beiden im Moment allein lassen können. Heut Abend weggehen oder mal Weihnachtsmarkt..... Gerade mein Freund ist da übervorsichtig...

Wir vermenschlichen die beiden bestimmt schon. Außer ein paar Minuten Schlaf/Dussel haben die Beiden wirklich nur gefaucht oder gebrummt....

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Was ist denn das Problem? Davon hängt der Widerspruch erst einmal grundsätzlich ab.

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http://www.haut.de/service/inci

oder auch

http: //marktcheck.greenpeace.at/hilfe-inhaltsstoffsuche.html

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Du kannst deinen Wohnsitz am Arbeitsort auf jeden Fall als Zweitwohnsitz anmelden. Ob das jedoch als Doppelte Haushaltsführung vom Finanzamt anerkannt wird ist fraglich. Von meiner Tante weiß ich, dass dies von den Finanzämten gründlich nachgeprüft wird, da es dabei auch viele trittbrettfahrer gab. Wenn man z.b. Frau/Mann und Kinder am Erstwohnsitz hat, wird dies anerkannt. Wie das aber bei ledigen Personen aussieht kann ich leider nicht beantworten.

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Also ich persönlich sehe es nicht ganz so schlimm. Ich selbst hatte einen Schnitt von 2,5 und bin damit auch bis zum Studium an einer FH gekommen.

Natürlich gibt es aber einige Dinge zu bedenken:

  1. Was möchtest du machen? Eine gute Ausbildung ist mit diesem Schnitt kein Problem. Wenn du natürlich Medizin oder bestimmte Studiengänge mit NC belegen möchtest, dann reicht das natürlich nicht. Was willst du denn mal machen? Schon Vorstellungen?

  2. Ich bin der Meinung, dass es vielen Chefs gar nicht so darauf ankommt, viel entscheidender ist dein Auftreten, deine Allgemeinbildung...... Und das hat nichts mit Abinoten zu tun.

  3. Schule und Studium sind 2 verschiedene Dinge. In der Schule hat es viel mit auswendig lernen zu tun. Im Studium (zumindest in meinem) musst du die Dinge verstehen! Und wenn man zu faul zum Lernen ist (wie ich ;-)) kommt halt auch eine nicht ganz so gute Abinote raus. Woran liegt es denn bei dir? Faulheit? Oder irgendetwas anderes? Welche Fächer sind bei dir schlecht? Gibt es auch Fächer mit besseren Noten?

  4. Auf jeden Fall solltest du es durch ziehen! Ich kenne viele aus meinem Freundeskreis, die auch in der 10. abgegangen sind. Und was nun? Sie holen jetzt ihr Abi nach. Du musst halt auch bedenken, falls man es später nachmacht, einige Arten durch Fachoberschule usw. haben nicht die gleiche Wertigkeit. Damit kannst dann zum Beispiel nur an Fachhochschulen und Berufsakademien studieren.

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