Hallo, schon mal vielen Dank für die ganzen Antworten! Ich wechsle natürlich nicht das ganze Wasser auf einmal, ich habe früher den Wasserwechsel ca. alle 4 Wochen durchgeführt und dabei ca. 1/3 des Wassers gewechselt, benutze handelsüblichen Wasseraufbereiter von Sera. Nachdem das Problem auftrat, habe ich die Wechsel-Intervalle verlängert, aus Angst dass es nach dem Wechsel den Fischen wieder schlecht geht.. Bei der Wasseranalyse wusste das Labor, das es sich um Aquarienwasser handelt, ob die Ahnung von Fischen haben, weiß ich nicht, nehme es aber an, da es ein Institut für Umweltschutz und Qualitätssicherung ist. Der pH liegt bei 8, das ist ziemlich hoch, das ist mir klar, aber in dem anderen Aquarium in unserem Haushalt ist der genauso hoch und den Fischen darin gehts gut. Leitfähigkeit des getesteten Wassers 391 µS/cm, Kupfer 0,061 mg/l, was laut Institut etwas erhöht ist, sich der Bearbeiter aber nicht als Ursache vorstellen kann. Eisen, gesamt < 0,01 mg/l, Mangan < 0,01 mg/l, Nickel < 0,001 mg/l, Barium 0,11 mg/l. Test gerade mit eSHa aqua Teststreifen: Nitrat 25 mg/l, Nitrit 0 mg/l, Gesamthärte > 7 °dH, Carbonathärte 10 °dH, pH 8 (die Werte des Teststreifens sind mit dem anderen Aquarium identisch). Die Temperatur von einlaufendem Wasser beträgt etwa 22 Grad. Ich hatte das Aquarium jetzt ca ein halbes Jahr ohne Fische laufen, Licht aus, alles andere an, dann einen (Teil-)Wasserwechsel gemacht und wieder mit einigen Fischen probiert. Im Moment sind nur 3 Goldmollys drin, einer war tragend, alle Jungfische tot, vor ein paar Tagen sind 4 Antennenwelse gestorben.
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