Hallo,

ich habe 2019 meinen Hund von meiner Ex-Freundin gefordert, da sie mir diesen einfach nicht mehr zurück geben wollte, nachdem wir getrennt waren.
Nun hat das Gericht jedoch entschieden, dass es vermutlich ihr Hund ist auf Grund von der Länge die er jetzt schon bei ihr ist. Ich meine, der Rechtstaat und das System ist doch dafür verantwortlich, dass sich die Verhandlung über 2 Jahre hingezogen haben und jetzt zu sagen „Naja, der Hund ist seit 2019 bei ihr und deshalb ist sie vermutlich die Eigentümerin“ finde ich den absoluten Oberhammer unseres ach so tollen Rechtsstaates.
Versteht dieses Urteil jemand oder finde nur ich das unplausibel und unfair?

Und noch zur Info:
Der Hund ist auf mich gechipt und der Adoptionsvertrag läuft auch auf mich.

Hallo,

und zwar hat meine Freundin einen neuen (meinen ehemaligen besten Freund) und ich nehme ihr das sehr übel. Zudem sind noch einige andere Dinge passiert, die ich gerne mit ihr aufarbeiten will. Ich mag sie immernoch sehr, da ich mit ihr die schönste Beziehung überhaupt hatte und sie mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Zusammen sein mit ihr will ich gar nicht, ich hasse es nur im Streit zu leben da ich ein sehr harmoniestrebender Mensch bin. Sie blockt jedoch vollends ab und will nicht mit mir kommunizieren (sie war schon immer ein kleiner sturschädel).
Was kann ich tun (außer sie natürlich einfach in Ruhe zu lassen weil sie nicht reden will) ?
LG